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Seit dem Bericht der EU-Kommission zur Unternehmensbesteuerung im Binnenmarkt vom Oktober 2001 wird die formelhafte Gewinnaufteilung als Alternative zur Abgrenzung des Erfolges mittels Verrechnungspreisen nach dem Fremdvergleichsgrundsatz für Multinationale Unternehmen innerhalb der EU kontrovers diskutiert.
André Schröer untersucht die Auswirkungen alternativer steuerlicher Erfolgsabgrenzungsparadigmen auf die gesamt- und einzelwirtschaftliche Allokation von Produktionsfaktoren. Ausgangspunkt ist die Betrachtung des internationalen Konzerns als einheitliches Unternehmen. Er definiert
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Produktbeschreibung
Seit dem Bericht der EU-Kommission zur Unternehmensbesteuerung im Binnenmarkt vom Oktober 2001 wird die formelhafte Gewinnaufteilung als Alternative zur Abgrenzung des Erfolges mittels Verrechnungspreisen nach dem Fremdvergleichsgrundsatz für Multinationale Unternehmen innerhalb der EU kontrovers diskutiert.

André Schröer untersucht die Auswirkungen alternativer steuerlicher Erfolgsabgrenzungsparadigmen auf die gesamt- und einzelwirtschaftliche Allokation von Produktionsfaktoren. Ausgangspunkt ist die Betrachtung des internationalen Konzerns als einheitliches Unternehmen. Er definiert sowohl fiskalföderalistisch als auch einzelwirtschaftlich geprägte Effizienzmaßstäbe der Besteuerung und analysiert auf dieser Basis die bekannten Verrechnungspreismethoden, die formelhafte Gewinnaufteilung sowie ausgewählte Sonderprobleme. Es zeigt sich, dass letztlich administrative Überlegungen für die Einführung geänderter Gewinnabgrenzungsregeln ausschlaggebend sind.

Autorenporträt
Dr. André Schröer promovierte bei Prof. Dr. Ulrich Schreiber am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Mannheim.