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Finale für den "King of Queens" - und was für eines! Denn in der letzten Staffel der Kult-Sitcom ist von Abschiedsschmerz nichts zu spüren. Doug investiert seine Steuerrückzahlungen in einen Eis-Truck, Keller-Opa Arthur braucht eine Zahnspange, die Heffernans kommen auf den Hund und auch der notorische Kinderwunsch wird noch einmal aufgetischt. Ob ein adoptiertes Baby aus China die Lösung sein könnte? Zum Abschied zündet der Comedy-King ein letztes grandioses Gag-Feuerwerk und ist so gut gelaunt wie nie zuvor! (13 Folgen auf 3 DVDs)
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Booklet mit Episodenguide
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  • Anzahl: 3 DVDs
Produktbeschreibung
Finale für den "King of Queens" - und was für eines! Denn in der letzten Staffel der Kult-Sitcom ist von Abschiedsschmerz nichts zu spüren.
Doug investiert seine Steuerrückzahlungen in einen Eis-Truck, Keller-Opa Arthur braucht eine Zahnspange, die Heffernans kommen auf den Hund und auch der notorische Kinderwunsch wird noch einmal aufgetischt. Ob ein adoptiertes Baby aus China die Lösung sein könnte? Zum Abschied zündet der Comedy-King ein letztes grandioses Gag-Feuerwerk und ist so gut gelaunt wie nie zuvor! (13 Folgen auf 3 DVDs)

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Booklet mit Episodenguide
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.02.2010

Kindchenschema

Die Menschen malen sich gern aus, was nach dem Menschen kommt: ein öder Planet, den Maschinen beherrschen, dazwischen manchmal noch ein paar Winzlinge, in denen das Kreatürliche überlebt. Der Held in Shane Ackers Animationsfilm "#9" ist eine Art "Woll-E", ein Android im Pulloverlook und mit Reißverschluss. Er trägt keinen Namen, sondern nur die Nummer 9, kann anfangs nicht sprechen, findet aber dann doch noch weitere Figuren, die sind wir er: animiert auf eine altmodische Weise, Retro-Muppets in einer fast vollständig terminierten Welt. "#9" beruht auf einem Kurzfilm gleichen Namens, Tim Burton hat mitproduziert, und so konnte dieser Solitär des phantastischen Films entstehen, der sich weit in die Reflexion auf das Gattungsschicksal wagt, dabei aber doch auch irgendwie im Kindchenschema steckenbleibt. "#9" zeigt auf jeden Fall, dass in der großen Erzählung von der instrumentellen Vernunft noch viele kleine Erzählungen Platz haben, die da mit Eigensinn dagegenhalten.

breb.

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