Franziska Felder
Inklusion und Gerechtigkeit
Das Recht behinderter Menschen auf Teilhabe. Dissertationsschrift
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Das Recht behinderter Menschen auf Teilhabe. Dissertationsschrift
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Behinderte Menschen haben ein Recht auf Inklusion. Franziska Felder liefert dafür eine ethische Begründung, die der teilweise sehr emotional geführten Debatte eine rationalere Grundlage verleiht: Welche Ansprüche lassen sich auf der Grundlage moralischer Rechte legitimieren und welche müssen dem freiwilligen Verhalten von Menschen überlassen bleiben? Auch zeigt sich, dass die normative Bedeutung von Inklusion in der Ermöglichung und Absicherung von Freiheit, Anerkennung und Entwicklung liegt und dass Inklusion für das gute Leben von Menschen eine herausragende Bedeutung hat.
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Behinderte Menschen haben ein Recht auf Inklusion. Franziska Felder liefert dafür eine ethische Begründung, die der teilweise sehr emotional geführten Debatte eine rationalere Grundlage verleiht: Welche Ansprüche lassen sich auf der Grundlage moralischer Rechte legitimieren und welche müssen dem freiwilligen Verhalten von Menschen überlassen bleiben? Auch zeigt sich, dass die normative Bedeutung von Inklusion in der Ermöglichung und Absicherung von Freiheit, Anerkennung und Entwicklung liegt und dass Inklusion für das gute Leben von Menschen eine herausragende Bedeutung hat.
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Produktdetails
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- Campus Forschung 956
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39591
- Seitenzahl: 319
- Erscheinungstermin: 10. August 2012
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783593395913
- ISBN-10: 3593395916
- Artikelnr.: 34541375
- Campus Forschung 956
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39591
- Seitenzahl: 319
- Erscheinungstermin: 10. August 2012
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783593395913
- ISBN-10: 3593395916
- Artikelnr.: 34541375
Franziska Felder, Dr. phil., ist Studienleiterin des Bereichs "Gesellschaft und Behinderung" an der Paulus-Akademie Zürich und Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.
Inhalt
Vorwort9
1.Einleitung11
1.1Fünf Beispiele11
1.2Die Bedeutung der Frage nach einem moralischen Recht auf Inklusion15
1.3Die Notwendigkeit des Erbringens einer Begründungsleistung für Inklusion17
1.4Der Aufbau der Arbeit23
Teil I: Grundlagen
Einleitung29
2.Begriff, Struktur und Funktion von Rechten31
2.1Der Begriff und die Funktion von Rechten34
2.1.1Freiheiten, Kompetenzen, Immunitäten und Ansprüche36
2.1.2Positive und negative Rechte38
2.1.3Rechtsobjekt, Rechtssubjekt, Rechtsgegenstand39
2.1.4Das Verhältnis von Rechten und Pflichten41
2.2Die Begründung von Rechten42
2.2.1Willenstheorie43
2.2.2Interessentheorie47
2.3Zwei Ebenen von Interessen51
2.3.1Bedürfnisse51
2.3.2Pläne und Ziele54
2.4Fazit56
3.Behinderungsmodelle59
3.1Das medizinische Modell von Behinderung 63
3.2Das soziale Modell von Behinderung 69
3.3Das Wohlbefindensmodell von Behinderung von Kahane und Savulescu 75
3.4Das Wohlergehensmodell von Behinderung 81
3.5Fazit83
4.Mögliche Antworten auf die Frage nach dem guten Leben85
4.1Hedonistische Theorien86
4.2Wunschtheorien89
4.3Objektive Theorien92
4.4Der Capability-Ansatz von Amartya Sen und Martha Nussbaum95
4.4.1Verwirklichungschancen und Funktionen96
4.4.2Die Schwierigkeiten des Capability-Ansatzes99
4.4.3Ein modifizierter Capability-Ansatz106
4.5Fazit111
Teil II: Inklusion
Einleitung117
5.Die Struktur von Inklusion129
5.1Gemeinschaftliche versus gesellschaftliche Inklusion135
5.2Gemeinschaftliche Inklusion140
5.2.1Partizipative versus exklusive Grundstrukturen von Gemeinschaften145
5.2.2Gemeinschaftliche Inklusion und die Bedeutung von Intentionalität152
5.2.3Passive Partizipation als Form von Inklusion158
5.3Gesellschaftliche Inklusion163
5.3.1Inklusion in den Sozialstaat168
5.3.2Inklusion in den politischen Bereich171
5.4Fazit180
6.Die normative Relevanz von Inklusion183
6.1Die Bedeutung sozialer Intentionalität für Inklusion190
6.2Die Bedeutung von Anerkennung für Inklusion195
6.3Die Bedeutung von Freiheit für Inklusion 207
6.4Freiheit, Entwicklung, Anerkennung und Inklusion215
6.5Fazit221
7.Das Recht auf Inklusion223
7.1Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung228
7.2Der Staat als moralischer Agent238
7.3Das Interesse an Nicht-Exklusion und an Inklusion243
7.3.1Das Recht auf Nicht-Diskriminierung244
7.3.2Das Recht auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion254
7.3.3Die Inhalte des Rechts auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion258
7.4Ein - vorerst ernüchterndes - Fazit262
7.5Inklusionstugenden263
7.6Die Utopie einer guten Gesellschaft266
7.7Fazit267
Teil III: Anwendung
Einleitung275
8.Inklusion und Sonderpädagogik277
8.1Die Aufgaben von Disziplin, Profession und Praxis in Hinblick auf Inklusion277
8.2Die Grenzen des Inklusionsauftrags in der Sonderpädagogik288
8.3Die Herausforderungen sonderpädagogischen Handelns und Wissens293
8.4Fazit298
9.Fazit und Ausblick300
Literatur304
Vorwort9
1.Einleitung11
1.1Fünf Beispiele11
1.2Die Bedeutung der Frage nach einem moralischen Recht auf Inklusion15
1.3Die Notwendigkeit des Erbringens einer Begründungsleistung für Inklusion17
1.4Der Aufbau der Arbeit23
Teil I: Grundlagen
Einleitung29
2.Begriff, Struktur und Funktion von Rechten31
2.1Der Begriff und die Funktion von Rechten34
2.1.1Freiheiten, Kompetenzen, Immunitäten und Ansprüche36
2.1.2Positive und negative Rechte38
2.1.3Rechtsobjekt, Rechtssubjekt, Rechtsgegenstand39
2.1.4Das Verhältnis von Rechten und Pflichten41
2.2Die Begründung von Rechten42
2.2.1Willenstheorie43
2.2.2Interessentheorie47
2.3Zwei Ebenen von Interessen51
2.3.1Bedürfnisse51
2.3.2Pläne und Ziele54
2.4Fazit56
3.Behinderungsmodelle59
3.1Das medizinische Modell von Behinderung 63
3.2Das soziale Modell von Behinderung 69
3.3Das Wohlbefindensmodell von Behinderung von Kahane und Savulescu 75
3.4Das Wohlergehensmodell von Behinderung 81
3.5Fazit83
4.Mögliche Antworten auf die Frage nach dem guten Leben85
4.1Hedonistische Theorien86
4.2Wunschtheorien89
4.3Objektive Theorien92
4.4Der Capability-Ansatz von Amartya Sen und Martha Nussbaum95
4.4.1Verwirklichungschancen und Funktionen96
4.4.2Die Schwierigkeiten des Capability-Ansatzes99
4.4.3Ein modifizierter Capability-Ansatz106
4.5Fazit111
Teil II: Inklusion
Einleitung117
5.Die Struktur von Inklusion129
5.1Gemeinschaftliche versus gesellschaftliche Inklusion135
5.2Gemeinschaftliche Inklusion140
5.2.1Partizipative versus exklusive Grundstrukturen von Gemeinschaften145
5.2.2Gemeinschaftliche Inklusion und die Bedeutung von Intentionalität152
5.2.3Passive Partizipation als Form von Inklusion158
5.3Gesellschaftliche Inklusion163
5.3.1Inklusion in den Sozialstaat168
5.3.2Inklusion in den politischen Bereich171
5.4Fazit180
6.Die normative Relevanz von Inklusion183
6.1Die Bedeutung sozialer Intentionalität für Inklusion190
6.2Die Bedeutung von Anerkennung für Inklusion195
6.3Die Bedeutung von Freiheit für Inklusion 207
6.4Freiheit, Entwicklung, Anerkennung und Inklusion215
6.5Fazit221
7.Das Recht auf Inklusion223
7.1Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung228
7.2Der Staat als moralischer Agent238
7.3Das Interesse an Nicht-Exklusion und an Inklusion243
7.3.1Das Recht auf Nicht-Diskriminierung244
7.3.2Das Recht auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion254
7.3.3Die Inhalte des Rechts auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion258
7.4Ein - vorerst ernüchterndes - Fazit262
7.5Inklusionstugenden263
7.6Die Utopie einer guten Gesellschaft266
7.7Fazit267
Teil III: Anwendung
Einleitung275
8.Inklusion und Sonderpädagogik277
8.1Die Aufgaben von Disziplin, Profession und Praxis in Hinblick auf Inklusion277
8.2Die Grenzen des Inklusionsauftrags in der Sonderpädagogik288
8.3Die Herausforderungen sonderpädagogischen Handelns und Wissens293
8.4Fazit298
9.Fazit und Ausblick300
Literatur304
Inhalt
Vorwort 9
1. Einleitung 11
1.1 Fünf Beispiele 11
1.2 Die Bedeutung der Frage nach einem moralischen Recht auf Inklusion 15
1.3 Die Notwendigkeit des Erbringens einer Begründungsleistung für Inklusion 17
1.4 Der Aufbau der Arbeit 23
Teil I: Grundlagen
Einleitung 29
2. Begriff, Struktur und Funktion von Rechten 31
2.1 Der Begriff und die Funktion von Rechten 34
2.1.1 Freiheiten, Kompetenzen, Immunitäten und Ansprüche 36
2.1.2 Positive und negative Rechte 38
2.1.3 Rechtsobjekt, Rechtssubjekt, Rechtsgegenstand 39
2.1.4 Das Verhältnis von Rechten und Pflichten 41
2.2 Die Begründung von Rechten 42
2.2.1 Willenstheorie 43
2.2.2 Interessentheorie 47
2.3 Zwei Ebenen von Interessen 51
2.3.1 Bedürfnisse 51
2.3.2 Pläne und Ziele 54
2.4 Fazit 56
3. Behinderungsmodelle 59
3.1 Das medizinische Modell von Behinderung 63
3.2 Das soziale Modell von Behinderung 69
3.3 Das Wohlbefindensmodell von Behinderung von Kahane und Savulescu 75
3.4 Das Wohlergehensmodell von Behinderung 81
3.5 Fazit 83
4. Mögliche Antworten auf die Frage nach dem guten Leben 85
4.1 Hedonistische Theorien 86
4.2 Wunschtheorien 89
4.3 Objektive Theorien 92
4.4 Der Capability-Ansatz von Amartya Sen und Martha Nussbaum 95
4.4.1 Verwirklichungschancen und Funktionen 96
4.4.2 Die Schwierigkeiten des Capability-Ansatzes 99
4.4.3 Ein modifizierter Capability-Ansatz 106
4.5 Fazit 111
Teil II: Inklusion
Einleitung 117
5. Die Struktur von Inklusion 129
5.1 Gemeinschaftliche versus gesellschaftliche Inklusion 135
5.2 Gemeinschaftliche Inklusion 140
5.2.1 Partizipative versus exklusive Grundstrukturen von Gemeinschaften 145
5.2.2 Gemeinschaftliche Inklusion und die Bedeutung von Intentionalität 152
5.2.3 Passive Partizipation als Form von Inklusion 158
5.3 Gesellschaftliche Inklusion 163
5.3.1 Inklusion in den Sozialstaat 168
5.3.2 Inklusion in den politischen Bereich 171
5.4 Fazit 180
6. Die normative Relevanz von Inklusion 183
6.1 Die Bedeutung sozialer Intentionalität für Inklusion 190
6.2 Die Bedeutung von Anerkennung für Inklusion 195
6.3 Die Bedeutung von Freiheit für Inklusion 207
6.4 Freiheit, Entwicklung, Anerkennung und Inklusion 215
6.5 Fazit 221
7. Das Recht auf Inklusion 223
7.1 Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung 228
7.2 Der Staat als moralischer Agent 238
7.3 Das Interesse an Nicht-Exklusion und an Inklusion 243
7.3.1 Das Recht auf Nicht-Diskriminierung 244
7.3.2 Das Recht auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion 254
7.3.3 Die Inhalte des Rechts auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion 258
7.4 Ein - vorerst ernüchterndes - Fazit 262
7.5 Inklusionstugenden 263
7.6 Die Utopie einer guten Gesellschaft 266
7.7 Fazit 267
Teil III: Anwendung
Einleitung 275
8. Inklusion und Sonderpädagogik 277
8.1 Die Aufgaben von Disziplin, Profession und Praxis in Hinblick auf Inklusion 277
8.2 Die Grenzen des Inklusionsauftrags in der Sonderpädagogik 288
8.3 Die Herausforderungen sonderpädagogischen Handelns und Wissens 293
8.4 Fazit 298
9. Fazit und Ausblick 300
Literatur 304
Vorwort 9
1. Einleitung 11
1.1 Fünf Beispiele 11
1.2 Die Bedeutung der Frage nach einem moralischen Recht auf Inklusion 15
1.3 Die Notwendigkeit des Erbringens einer Begründungsleistung für Inklusion 17
1.4 Der Aufbau der Arbeit 23
Teil I: Grundlagen
Einleitung 29
2. Begriff, Struktur und Funktion von Rechten 31
2.1 Der Begriff und die Funktion von Rechten 34
2.1.1 Freiheiten, Kompetenzen, Immunitäten und Ansprüche 36
2.1.2 Positive und negative Rechte 38
2.1.3 Rechtsobjekt, Rechtssubjekt, Rechtsgegenstand 39
2.1.4 Das Verhältnis von Rechten und Pflichten 41
2.2 Die Begründung von Rechten 42
2.2.1 Willenstheorie 43
2.2.2 Interessentheorie 47
2.3 Zwei Ebenen von Interessen 51
2.3.1 Bedürfnisse 51
2.3.2 Pläne und Ziele 54
2.4 Fazit 56
3. Behinderungsmodelle 59
3.1 Das medizinische Modell von Behinderung 63
3.2 Das soziale Modell von Behinderung 69
3.3 Das Wohlbefindensmodell von Behinderung von Kahane und Savulescu 75
3.4 Das Wohlergehensmodell von Behinderung 81
3.5 Fazit 83
4. Mögliche Antworten auf die Frage nach dem guten Leben 85
4.1 Hedonistische Theorien 86
4.2 Wunschtheorien 89
4.3 Objektive Theorien 92
4.4 Der Capability-Ansatz von Amartya Sen und Martha Nussbaum 95
4.4.1 Verwirklichungschancen und Funktionen 96
4.4.2 Die Schwierigkeiten des Capability-Ansatzes 99
4.4.3 Ein modifizierter Capability-Ansatz 106
4.5 Fazit 111
Teil II: Inklusion
Einleitung 117
5. Die Struktur von Inklusion 129
5.1 Gemeinschaftliche versus gesellschaftliche Inklusion 135
5.2 Gemeinschaftliche Inklusion 140
5.2.1 Partizipative versus exklusive Grundstrukturen von Gemeinschaften 145
5.2.2 Gemeinschaftliche Inklusion und die Bedeutung von Intentionalität 152
5.2.3 Passive Partizipation als Form von Inklusion 158
5.3 Gesellschaftliche Inklusion 163
5.3.1 Inklusion in den Sozialstaat 168
5.3.2 Inklusion in den politischen Bereich 171
5.4 Fazit 180
6. Die normative Relevanz von Inklusion 183
6.1 Die Bedeutung sozialer Intentionalität für Inklusion 190
6.2 Die Bedeutung von Anerkennung für Inklusion 195
6.3 Die Bedeutung von Freiheit für Inklusion 207
6.4 Freiheit, Entwicklung, Anerkennung und Inklusion 215
6.5 Fazit 221
7. Das Recht auf Inklusion 223
7.1 Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung 228
7.2 Der Staat als moralischer Agent 238
7.3 Das Interesse an Nicht-Exklusion und an Inklusion 243
7.3.1 Das Recht auf Nicht-Diskriminierung 244
7.3.2 Das Recht auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion 254
7.3.3 Die Inhalte des Rechts auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion 258
7.4 Ein - vorerst ernüchterndes - Fazit 262
7.5 Inklusionstugenden 263
7.6 Die Utopie einer guten Gesellschaft 266
7.7 Fazit 267
Teil III: Anwendung
Einleitung 275
8. Inklusion und Sonderpädagogik 277
8.1 Die Aufgaben von Disziplin, Profession und Praxis in Hinblick auf Inklusion 277
8.2 Die Grenzen des Inklusionsauftrags in der Sonderpädagogik 288
8.3 Die Herausforderungen sonderpädagogischen Handelns und Wissens 293
8.4 Fazit 298
9. Fazit und Ausblick 300
Literatur 304
Inhalt
Vorwort9
1.Einleitung11
1.1Fünf Beispiele11
1.2Die Bedeutung der Frage nach einem moralischen Recht auf Inklusion15
1.3Die Notwendigkeit des Erbringens einer Begründungsleistung für Inklusion17
1.4Der Aufbau der Arbeit23
Teil I: Grundlagen
Einleitung29
2.Begriff, Struktur und Funktion von Rechten31
2.1Der Begriff und die Funktion von Rechten34
2.1.1Freiheiten, Kompetenzen, Immunitäten und Ansprüche36
2.1.2Positive und negative Rechte38
2.1.3Rechtsobjekt, Rechtssubjekt, Rechtsgegenstand39
2.1.4Das Verhältnis von Rechten und Pflichten41
2.2Die Begründung von Rechten42
2.2.1Willenstheorie43
2.2.2Interessentheorie47
2.3Zwei Ebenen von Interessen51
2.3.1Bedürfnisse51
2.3.2Pläne und Ziele54
2.4Fazit56
3.Behinderungsmodelle59
3.1Das medizinische Modell von Behinderung 63
3.2Das soziale Modell von Behinderung 69
3.3Das Wohlbefindensmodell von Behinderung von Kahane und Savulescu 75
3.4Das Wohlergehensmodell von Behinderung 81
3.5Fazit83
4.Mögliche Antworten auf die Frage nach dem guten Leben85
4.1Hedonistische Theorien86
4.2Wunschtheorien89
4.3Objektive Theorien92
4.4Der Capability-Ansatz von Amartya Sen und Martha Nussbaum95
4.4.1Verwirklichungschancen und Funktionen96
4.4.2Die Schwierigkeiten des Capability-Ansatzes99
4.4.3Ein modifizierter Capability-Ansatz106
4.5Fazit111
Teil II: Inklusion
Einleitung117
5.Die Struktur von Inklusion129
5.1Gemeinschaftliche versus gesellschaftliche Inklusion135
5.2Gemeinschaftliche Inklusion140
5.2.1Partizipative versus exklusive Grundstrukturen von Gemeinschaften145
5.2.2Gemeinschaftliche Inklusion und die Bedeutung von Intentionalität152
5.2.3Passive Partizipation als Form von Inklusion158
5.3Gesellschaftliche Inklusion163
5.3.1Inklusion in den Sozialstaat168
5.3.2Inklusion in den politischen Bereich171
5.4Fazit180
6.Die normative Relevanz von Inklusion183
6.1Die Bedeutung sozialer Intentionalität für Inklusion190
6.2Die Bedeutung von Anerkennung für Inklusion195
6.3Die Bedeutung von Freiheit für Inklusion 207
6.4Freiheit, Entwicklung, Anerkennung und Inklusion215
6.5Fazit221
7.Das Recht auf Inklusion223
7.1Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung228
7.2Der Staat als moralischer Agent238
7.3Das Interesse an Nicht-Exklusion und an Inklusion243
7.3.1Das Recht auf Nicht-Diskriminierung244
7.3.2Das Recht auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion254
7.3.3Die Inhalte des Rechts auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion258
7.4Ein - vorerst ernüchterndes - Fazit262
7.5Inklusionstugenden263
7.6Die Utopie einer guten Gesellschaft266
7.7Fazit267
Teil III: Anwendung
Einleitung275
8.Inklusion und Sonderpädagogik277
8.1Die Aufgaben von Disziplin, Profession und Praxis in Hinblick auf Inklusion277
8.2Die Grenzen des Inklusionsauftrags in der Sonderpädagogik288
8.3Die Herausforderungen sonderpädagogischen Handelns und Wissens293
8.4Fazit298
9.Fazit und Ausblick300
Literatur304
Vorwort9
1.Einleitung11
1.1Fünf Beispiele11
1.2Die Bedeutung der Frage nach einem moralischen Recht auf Inklusion15
1.3Die Notwendigkeit des Erbringens einer Begründungsleistung für Inklusion17
1.4Der Aufbau der Arbeit23
Teil I: Grundlagen
Einleitung29
2.Begriff, Struktur und Funktion von Rechten31
2.1Der Begriff und die Funktion von Rechten34
2.1.1Freiheiten, Kompetenzen, Immunitäten und Ansprüche36
2.1.2Positive und negative Rechte38
2.1.3Rechtsobjekt, Rechtssubjekt, Rechtsgegenstand39
2.1.4Das Verhältnis von Rechten und Pflichten41
2.2Die Begründung von Rechten42
2.2.1Willenstheorie43
2.2.2Interessentheorie47
2.3Zwei Ebenen von Interessen51
2.3.1Bedürfnisse51
2.3.2Pläne und Ziele54
2.4Fazit56
3.Behinderungsmodelle59
3.1Das medizinische Modell von Behinderung 63
3.2Das soziale Modell von Behinderung 69
3.3Das Wohlbefindensmodell von Behinderung von Kahane und Savulescu 75
3.4Das Wohlergehensmodell von Behinderung 81
3.5Fazit83
4.Mögliche Antworten auf die Frage nach dem guten Leben85
4.1Hedonistische Theorien86
4.2Wunschtheorien89
4.3Objektive Theorien92
4.4Der Capability-Ansatz von Amartya Sen und Martha Nussbaum95
4.4.1Verwirklichungschancen und Funktionen96
4.4.2Die Schwierigkeiten des Capability-Ansatzes99
4.4.3Ein modifizierter Capability-Ansatz106
4.5Fazit111
Teil II: Inklusion
Einleitung117
5.Die Struktur von Inklusion129
5.1Gemeinschaftliche versus gesellschaftliche Inklusion135
5.2Gemeinschaftliche Inklusion140
5.2.1Partizipative versus exklusive Grundstrukturen von Gemeinschaften145
5.2.2Gemeinschaftliche Inklusion und die Bedeutung von Intentionalität152
5.2.3Passive Partizipation als Form von Inklusion158
5.3Gesellschaftliche Inklusion163
5.3.1Inklusion in den Sozialstaat168
5.3.2Inklusion in den politischen Bereich171
5.4Fazit180
6.Die normative Relevanz von Inklusion183
6.1Die Bedeutung sozialer Intentionalität für Inklusion190
6.2Die Bedeutung von Anerkennung für Inklusion195
6.3Die Bedeutung von Freiheit für Inklusion 207
6.4Freiheit, Entwicklung, Anerkennung und Inklusion215
6.5Fazit221
7.Das Recht auf Inklusion223
7.1Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung228
7.2Der Staat als moralischer Agent238
7.3Das Interesse an Nicht-Exklusion und an Inklusion243
7.3.1Das Recht auf Nicht-Diskriminierung244
7.3.2Das Recht auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion254
7.3.3Die Inhalte des Rechts auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion258
7.4Ein - vorerst ernüchterndes - Fazit262
7.5Inklusionstugenden263
7.6Die Utopie einer guten Gesellschaft266
7.7Fazit267
Teil III: Anwendung
Einleitung275
8.Inklusion und Sonderpädagogik277
8.1Die Aufgaben von Disziplin, Profession und Praxis in Hinblick auf Inklusion277
8.2Die Grenzen des Inklusionsauftrags in der Sonderpädagogik288
8.3Die Herausforderungen sonderpädagogischen Handelns und Wissens293
8.4Fazit298
9.Fazit und Ausblick300
Literatur304
Inhalt
Vorwort 9
1. Einleitung 11
1.1 Fünf Beispiele 11
1.2 Die Bedeutung der Frage nach einem moralischen Recht auf Inklusion 15
1.3 Die Notwendigkeit des Erbringens einer Begründungsleistung für Inklusion 17
1.4 Der Aufbau der Arbeit 23
Teil I: Grundlagen
Einleitung 29
2. Begriff, Struktur und Funktion von Rechten 31
2.1 Der Begriff und die Funktion von Rechten 34
2.1.1 Freiheiten, Kompetenzen, Immunitäten und Ansprüche 36
2.1.2 Positive und negative Rechte 38
2.1.3 Rechtsobjekt, Rechtssubjekt, Rechtsgegenstand 39
2.1.4 Das Verhältnis von Rechten und Pflichten 41
2.2 Die Begründung von Rechten 42
2.2.1 Willenstheorie 43
2.2.2 Interessentheorie 47
2.3 Zwei Ebenen von Interessen 51
2.3.1 Bedürfnisse 51
2.3.2 Pläne und Ziele 54
2.4 Fazit 56
3. Behinderungsmodelle 59
3.1 Das medizinische Modell von Behinderung 63
3.2 Das soziale Modell von Behinderung 69
3.3 Das Wohlbefindensmodell von Behinderung von Kahane und Savulescu 75
3.4 Das Wohlergehensmodell von Behinderung 81
3.5 Fazit 83
4. Mögliche Antworten auf die Frage nach dem guten Leben 85
4.1 Hedonistische Theorien 86
4.2 Wunschtheorien 89
4.3 Objektive Theorien 92
4.4 Der Capability-Ansatz von Amartya Sen und Martha Nussbaum 95
4.4.1 Verwirklichungschancen und Funktionen 96
4.4.2 Die Schwierigkeiten des Capability-Ansatzes 99
4.4.3 Ein modifizierter Capability-Ansatz 106
4.5 Fazit 111
Teil II: Inklusion
Einleitung 117
5. Die Struktur von Inklusion 129
5.1 Gemeinschaftliche versus gesellschaftliche Inklusion 135
5.2 Gemeinschaftliche Inklusion 140
5.2.1 Partizipative versus exklusive Grundstrukturen von Gemeinschaften 145
5.2.2 Gemeinschaftliche Inklusion und die Bedeutung von Intentionalität 152
5.2.3 Passive Partizipation als Form von Inklusion 158
5.3 Gesellschaftliche Inklusion 163
5.3.1 Inklusion in den Sozialstaat 168
5.3.2 Inklusion in den politischen Bereich 171
5.4 Fazit 180
6. Die normative Relevanz von Inklusion 183
6.1 Die Bedeutung sozialer Intentionalität für Inklusion 190
6.2 Die Bedeutung von Anerkennung für Inklusion 195
6.3 Die Bedeutung von Freiheit für Inklusion 207
6.4 Freiheit, Entwicklung, Anerkennung und Inklusion 215
6.5 Fazit 221
7. Das Recht auf Inklusion 223
7.1 Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung 228
7.2 Der Staat als moralischer Agent 238
7.3 Das Interesse an Nicht-Exklusion und an Inklusion 243
7.3.1 Das Recht auf Nicht-Diskriminierung 244
7.3.2 Das Recht auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion 254
7.3.3 Die Inhalte des Rechts auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion 258
7.4 Ein - vorerst ernüchterndes - Fazit 262
7.5 Inklusionstugenden 263
7.6 Die Utopie einer guten Gesellschaft 266
7.7 Fazit 267
Teil III: Anwendung
Einleitung 275
8. Inklusion und Sonderpädagogik 277
8.1 Die Aufgaben von Disziplin, Profession und Praxis in Hinblick auf Inklusion 277
8.2 Die Grenzen des Inklusionsauftrags in der Sonderpädagogik 288
8.3 Die Herausforderungen sonderpädagogischen Handelns und Wissens 293
8.4 Fazit 298
9. Fazit und Ausblick 300
Literatur 304
Vorwort 9
1. Einleitung 11
1.1 Fünf Beispiele 11
1.2 Die Bedeutung der Frage nach einem moralischen Recht auf Inklusion 15
1.3 Die Notwendigkeit des Erbringens einer Begründungsleistung für Inklusion 17
1.4 Der Aufbau der Arbeit 23
Teil I: Grundlagen
Einleitung 29
2. Begriff, Struktur und Funktion von Rechten 31
2.1 Der Begriff und die Funktion von Rechten 34
2.1.1 Freiheiten, Kompetenzen, Immunitäten und Ansprüche 36
2.1.2 Positive und negative Rechte 38
2.1.3 Rechtsobjekt, Rechtssubjekt, Rechtsgegenstand 39
2.1.4 Das Verhältnis von Rechten und Pflichten 41
2.2 Die Begründung von Rechten 42
2.2.1 Willenstheorie 43
2.2.2 Interessentheorie 47
2.3 Zwei Ebenen von Interessen 51
2.3.1 Bedürfnisse 51
2.3.2 Pläne und Ziele 54
2.4 Fazit 56
3. Behinderungsmodelle 59
3.1 Das medizinische Modell von Behinderung 63
3.2 Das soziale Modell von Behinderung 69
3.3 Das Wohlbefindensmodell von Behinderung von Kahane und Savulescu 75
3.4 Das Wohlergehensmodell von Behinderung 81
3.5 Fazit 83
4. Mögliche Antworten auf die Frage nach dem guten Leben 85
4.1 Hedonistische Theorien 86
4.2 Wunschtheorien 89
4.3 Objektive Theorien 92
4.4 Der Capability-Ansatz von Amartya Sen und Martha Nussbaum 95
4.4.1 Verwirklichungschancen und Funktionen 96
4.4.2 Die Schwierigkeiten des Capability-Ansatzes 99
4.4.3 Ein modifizierter Capability-Ansatz 106
4.5 Fazit 111
Teil II: Inklusion
Einleitung 117
5. Die Struktur von Inklusion 129
5.1 Gemeinschaftliche versus gesellschaftliche Inklusion 135
5.2 Gemeinschaftliche Inklusion 140
5.2.1 Partizipative versus exklusive Grundstrukturen von Gemeinschaften 145
5.2.2 Gemeinschaftliche Inklusion und die Bedeutung von Intentionalität 152
5.2.3 Passive Partizipation als Form von Inklusion 158
5.3 Gesellschaftliche Inklusion 163
5.3.1 Inklusion in den Sozialstaat 168
5.3.2 Inklusion in den politischen Bereich 171
5.4 Fazit 180
6. Die normative Relevanz von Inklusion 183
6.1 Die Bedeutung sozialer Intentionalität für Inklusion 190
6.2 Die Bedeutung von Anerkennung für Inklusion 195
6.3 Die Bedeutung von Freiheit für Inklusion 207
6.4 Freiheit, Entwicklung, Anerkennung und Inklusion 215
6.5 Fazit 221
7. Das Recht auf Inklusion 223
7.1 Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung 228
7.2 Der Staat als moralischer Agent 238
7.3 Das Interesse an Nicht-Exklusion und an Inklusion 243
7.3.1 Das Recht auf Nicht-Diskriminierung 244
7.3.2 Das Recht auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion 254
7.3.3 Die Inhalte des Rechts auf die Ermöglichungsbedingungen von Inklusion 258
7.4 Ein - vorerst ernüchterndes - Fazit 262
7.5 Inklusionstugenden 263
7.6 Die Utopie einer guten Gesellschaft 266
7.7 Fazit 267
Teil III: Anwendung
Einleitung 275
8. Inklusion und Sonderpädagogik 277
8.1 Die Aufgaben von Disziplin, Profession und Praxis in Hinblick auf Inklusion 277
8.2 Die Grenzen des Inklusionsauftrags in der Sonderpädagogik 288
8.3 Die Herausforderungen sonderpädagogischen Handelns und Wissens 293
8.4 Fazit 298
9. Fazit und Ausblick 300
Literatur 304