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Der erste Band der Strange Days Trilogie!Was tust du, wenn dich geflügelte Killer jagen, die niemand außer dir sehen kann? Und was denkst du, wenn sich die deinem Kater entsprungene Einbildung als real entpuppt?Alex Vendigs Leben scheint eine Gratwanderung zwischen Wahnsinn und Halluzination zu sein: Eine Verflossene, gegen die aller Alkohol der Welt nichts hilft, ein blaues Äffchen namens Mojo, das schreckliche Gefahren prophezeit, ein durchgeknallter Polizist, der ihn umbringen will ...Aber alles ist real, selbst die Monster, die ihn bis in die Wohnung seines Freundes David verfolgen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Band der Strange Days Trilogie!Was tust du, wenn dich geflügelte Killer jagen, die niemand außer dir sehen kann? Und was denkst du, wenn sich die deinem Kater entsprungene Einbildung als real entpuppt?Alex Vendigs Leben scheint eine Gratwanderung zwischen Wahnsinn und Halluzination zu sein: Eine Verflossene, gegen die aller Alkohol der Welt nichts hilft, ein blaues Äffchen namens Mojo, das schreckliche Gefahren prophezeit, ein durchgeknallter Polizist, der ihn umbringen will ...Aber alles ist real, selbst die Monster, die ihn bis in die Wohnung seines Freundes David verfolgen. Die beiden Jungs müssen verschwinden, und es gibt nur einen Ort, an den sie fliehen können: die Welt des kleinen blauen Affen. Sie ahnen nicht, dass dort noch viel größere Schrecken auf sie lauern ...Folge Alex und David in den Beginn einer Fantasy-Trilogie voller Action, Humor, Parallelwelten, Sex, Drogen und Gewalt, gewürzt mit einer Messerspitze Horror und abgeschmeckt mit einer großen Prise Lovecraft!
Autorenporträt
Fred Ink wurde am 08. Mai 1980 in Tübingen geboren.Nach Abitur und Zivildienst absolvierte er eine Ergotherapie-Ausbildung, fasste in diesem Beruf jedoch nie Fuß. Stattdessen verschlug es ihn zum Studieren nach Berlin. Derzeit befindet er sich in den Endzügen eines Biologie-Studiums.Seit seiner Kindheit verschlingt Fred Ink fantastische Bücher jeglicher Art. Von der Fantasy kam er über die Science-Fiction zum Horror und schließlich zu knallharten Thrillern. Und als er vor einigen Jahren H.P. Lovecraft für sich entdeckte, reifte in ihm endgültig der Plan, das Positive all dieser Einflüsse in einer einzigen Geschichte zusammenzubringen.Die Idee für Strange Days war geboren: Es sollte ein ungewöhnlicher Fantasy-Roman werden, der zwar bis zu einem gewissen Grad gewohnten Strickmustern folgt, dabei aber ständig mit frischen Ideen überrascht und Wendungen nimmt, die zwar nie vorhersehbar, aber immer nachvollziehbar sind. Er sollte sich nicht an strenge Genre-Grenzen halten, in mehr als

einer Hinsicht nicht wirklich jugendfrei sein und mehrere sowohl stilistisch als auch inhaltlich unterschiedliche Handlungsstränge in sich vereinen, die sich im Lauf der Geschichte schließlich verweben. Und außerdem sollte er dem modernen Publikum die klassischen Horrorgeschichten von H.P. Lovecraft näherbringen.Der Plan war, das alles zu Papier zu bringen, bevor Fred Ink sein Biologie-Diplom in Händen hält. Und Dank einiger Verzögerungen beim Studieren und einer Muse, die ihn unerbittlich antrieb, wurde dieses anspruchsvolle Ziel auch tatsächlich erreicht.