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In einem Königreich, in dem seit Menschengedenken Krieg herrscht, wächst eine junge Prinzessin heran, die dazu auserkoren ist, ihrem Volk den Frieden zu bringen. Zuvor muss jedoch der starrsinnige König zur Räson gebracht werden und es gilt, viele Abenteuer zu bestehen, bevor die junge Frau ihren Herzensritter kennenlernt. Doch nun tritt eine böse Königin auf den Plan, die das junge Glück mit allen Mitteln vereiteln will...
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DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten

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Produktbeschreibung
In einem Königreich, in dem seit Menschengedenken Krieg herrscht, wächst eine junge Prinzessin heran, die dazu auserkoren ist, ihrem Volk den Frieden zu bringen. Zuvor muss jedoch der starrsinnige König zur Räson gebracht werden und es gilt, viele Abenteuer zu bestehen, bevor die junge Frau ihren Herzensritter kennenlernt. Doch nun tritt eine böse Königin auf den Plan, die das junge Glück mit allen Mitteln vereiteln will...

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Autorenporträt
Mario Adorf, geboren 1930 in Zürich, Kindheit und Jugend in Mayen in der Eifel, studierte Philologie und Theaterwissenschaften. 1953 - 55 Otto-Falckenberg-Schule in München, bis 1962 an den Münchner Kammerspielen. Theater- und Filmschauspieler. Seitdem ca. 100 Filme im In- und Ausland und Arbeit am Theater.
2006 wurde der Schauspieler und Schriftsteller mit dem "Bambi" geehrt. Deutschlands wichtigster Medienpreis ehrte den renommierten Schauspieler als Multitalent, dem die Verbindung zwischen Hochkultur, Handwerk und Popularität gelingt. Neben seinen Rollen engagiert er sich für die Kultur und den schauspielerischen Nachwuchs.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.10.2007

Kalt wie der Tod

Eine junge Immigrantin aus Russland, die in einer westdeutschen Großstadt in eine Mädchengang und am Ende mit ihrer liebsten Freundin in einen tödlichen Streit gerät - das könnte eine gute Kinogeschichte sein, wenn der Film denn von ihr handeln wollte. Birgit Grosskopfs Regiedebüt handelt jedoch von vielem: von Katharina (Irina Potapenko), deren deutschrussische Eltern dem erwachsenen Mädchen nicht mehr als Ohrfeigen zu geben vermögen, von Yvonne (Henriette Möller), die in der Viererbande den frechen Ton angibt, von Silvesterpartys, wo den Mädchen die Wut hochsteigt, und von einer frösteln machenden Vorstadt. Hass treibt die Anführerin, Anlehnungsbedürfnis die Deutschrussin und alle die Hoffnungslosigkeit. Leider will die Kölnerin Birgit Grosskopf nichts verstehen ("bloß kein Sozialdrama"), auch "kein verlogener Ghettokitsch" sollte der Film werden. So kam eine mit kräftigem Slang angereicherte Etüde heraus, die auf ihrem Zorn beharrt und in Ratlosigkeit mündet. Regie und Kamera (Kolja Raschke) schufen jedoch Bilder und die Darstellerinnen Figuren, die im Gedächtnis bleiben.

hjr.

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