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"Rebus ein letztes Mal in Hochform!' Münchner Merkur
Als in Edinburgh der russische Dichter und Dissident Alexander Todorow ermordet wird, bleibt Inspector Rebus nicht viel Zeit, um die Wahrheit zu finden. In wenigen Tagen endet seine Dienstzeit, und er weiß, dass seine Vorgesetzten die Sache am liebsten schnell zu den Akten legen würden. Ihrer Ansicht fiel Todorow einem Raubüberfall mit tödlichem Ausgang zum Opfer, doch Rebus argwöhnt, dass russische Geschäftsleute etwas mit der Sache zu tun haben. Dann kommt ein möglicher Zeuge bei einem Brand ums Leben, und Rebus sieht seinen Verdacht…mehr

Produktbeschreibung
"Rebus ein letztes Mal in Hochform!' Münchner Merkur

Als in Edinburgh der russische Dichter und Dissident Alexander Todorow ermordet wird, bleibt Inspector Rebus nicht viel Zeit, um die Wahrheit zu finden. In wenigen Tagen endet seine Dienstzeit, und er weiß, dass seine Vorgesetzten die Sache am liebsten schnell zu den Akten legen würden. Ihrer Ansicht fiel Todorow einem Raubüberfall mit tödlichem Ausgang zum Opfer, doch Rebus argwöhnt, dass russische Geschäftsleute etwas mit der Sache zu tun haben. Dann kommt ein möglicher Zeuge bei einem Brand ums Leben, und Rebus sieht seinen Verdacht bestätigt ...

Die Suche nach dem Mörder eines russischen Lyrikers wird zur letzten Bewährungsprobe für Detective John Rebus.
Autorenporträt
Ian Rankin, geboren 1960, gilt als Großbritanniens führender Krimiautor, und seine Romane sind aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Ian Rankin wurde unter anderem mit dem Gold Dagger, dem Edgar Allan Poe Award, dem British Book Award, dem Deutschen Krimipreis und zahlreichen weiteren Preisen ausgezeichnet. Der Autor lebt in Edinburgh.
Rezensionen
"Das krönende Karriereende einer der faszinierendsten Figuren in der Geschichte der Spannungsliteratur." -- The Times

"'Ein Rest von Schuld' ist das krönende Karriereende einer der faszinierendsten Figuren in der Geschichte der Spannungsliteratur - nicht weil das Publikum nach dem Schlussvorhang zufrieden nach Hause geht, sondern weil es lautstark nach mehr verlangt." -- The Times