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Es ist der Horror vieler Print-Redakteure: der Tod der Tageszeitung durch eine Verlagerung der Informationen ins Internet. Was klingt wie ein Endzeitszenario, droht in Zukunft Wirklichkeit zu werden. Denn laut einer Hochrechnung könnte bereits im Jahr 2034 die letzte Tageszeitung erscheinen. Besonders die Lokalredaktionen dieses Mediums stecken in der Zwickmühle. Einerseits verlangt der Leser ein immer üppigeres Online-Angebot, wofür er jedoch nicht bereit ist, zu zahlen. Andererseits kehrt er dem Print-Medium den Rücken zu und entzieht den Zeitungsverlagen damit die finanzielle Basis. Dieses…mehr

Produktbeschreibung
Es ist der Horror vieler Print-Redakteure: der Tod der Tageszeitung durch eine Verlagerung der Informationen ins Internet. Was klingt wie ein Endzeitszenario, droht in Zukunft Wirklichkeit zu werden. Denn laut einer Hochrechnung könnte bereits im Jahr 2034 die letzte Tageszeitung erscheinen. Besonders die Lokalredaktionen dieses Mediums stecken in der Zwickmühle. Einerseits verlangt der Leser ein immer üppigeres Online-Angebot, wofür er jedoch nicht bereit ist, zu zahlen. Andererseits kehrt er dem Print-Medium den Rücken zu und entzieht den Zeitungsverlagen damit die finanzielle Basis. Dieses Fachbuch soll aufzeigen, was Redaktionen tun können, um auch langfristig das Überleben ihrer Tageszeitung zu sichern und wie sie dabei trotzdem im Web gut aufgestellt sind - damit auch im Jahr 2035 in den Verlagen die (Drucker-)Presse noch nicht stillsteht.
Autorenporträt
Neben dem Wirtschaftsabitur in Ahaus absolvierte Florian Schütte (*13. Juni 1988) eine Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten. Er spricht fünf Sprachen und studierte Journalismus und Public Relations an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. Zurzeit lebt er in Gescher und arbeitet als Volontär bei der Allgemeinen Zeitung in Coesfeld.