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Mit zahlreichen Fotografien Ida Kästner war das "liebe gute Muttchen" ihres Sohnes und stand ihm in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite. Bei ihr hatte Erich Kästner sein "richtiges Zuhause", das beruhigend und wohltuend auf ihn wirkte. Seine Dankbarkeit und Liebe brachte er in zahlreichen Briefen, aber auch in vielen seiner Gedichte und Geschichten zum Ausdruck. Die große Kästner-Kennerin Sylvia List hat in dieser Anthologie sehr persönliche Texte und zahlreichen Fotografien versammelt. Ein ideales Geschenk zum Muttertag, aber auch zu jeder anderen Gelegenheit, um den Müttern dieser Welt auf liebevolle Art Danke zu sagen.…mehr

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Produktbeschreibung
Mit zahlreichen Fotografien
Ida Kästner war das "liebe gute Muttchen" ihres Sohnes und stand ihm in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite. Bei ihr hatte Erich Kästner sein "richtiges Zuhause", das beruhigend und wohltuend auf ihn wirkte. Seine Dankbarkeit und Liebe brachte er in zahlreichen Briefen, aber auch in vielen seiner Gedichte und Geschichten zum Ausdruck. Die große Kästner-Kennerin Sylvia List hat in dieser Anthologie sehr persönliche Texte und zahlreichen Fotografien versammelt. Ein ideales Geschenk zum Muttertag, aber auch zu jeder anderen Gelegenheit, um den Müttern dieser Welt auf liebevolle Art Danke zu sagen.
Autorenporträt
Erich Kästner wurde 1899 in Dresden geboren und starb 1974 in München. Der Schriftsteller, Satiriker, Dramatiker und nicht zuletzt Autor der berühmten Kinderklassiker 'Das doppelte Lottchen', 'Das fliegende Klassenzimmer', 'Pünktchen und Anton', 'Emil und die Detektive' und 'Die Konferenz der Tiere' wurde mit zahlreichen Preisen bedacht (u.a. mit dem Büchner-Preis und der Hans-Christian Andersen-Medaille).

"Erich Kästner war ein wehmütiger Satiriker und ein augenzwinkernder Skeptiker. Er war Deutschlands hoffnungsvollster Pessimist und der deutschen Literatur positivster Negationsrat. War er ein Schulmeister? Aber ja doch, nur eben Deutschlands amüsantester und geistreichster. Er war ein Prediger, der stolz die Narrenkappe trug." Marcel Reich-Ranicki