Lütz ist Theologe,Philosoph und Psychiater.
Ich hatte mich auf das Buch gefreut, endlich keiner der durchschnittlichen nutzlosen Glücksratgeber hatte ich gehofft.
Laut Rückseite des Buches zumindest „Das ultimative Glücksbuch. Danach brauchen Sie eigentlich nichts mehr zum Glück zu
lesen.“
Nicht, dass ich das Glück suchen würde, aber mich interessieren auch immer mal Ratgeber jedweder…mehrLütz ist Theologe,Philosoph und Psychiater.
Ich hatte mich auf das Buch gefreut, endlich keiner der durchschnittlichen nutzlosen Glücksratgeber hatte ich gehofft.
Laut Rückseite des Buches zumindest „Das ultimative Glücksbuch. Danach brauchen Sie eigentlich nichts mehr zum Glück zu lesen.“
Nicht, dass ich das Glück suchen würde, aber mich interessieren auch immer mal Ratgeber jedweder Art.
So enttäuscht, wie von diesem Buch wurde ich lange nicht mehr.
Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte hier nicht der Mensch Manfred Lütz geschrieben, sondern nur der Philosoph.
Philosophen über Philosophen werden herangezogen. Platon und Aristoteles begegnen dem Leser, weiter geht es mit Luther, die Theologen sind auch dran, Thomas von Aquin und….
Ich mag gar nicht alle aufzählen.
Eckhart von Hirschhausen ist mit Manfred Lütz befreundet, wie wir erfahren, wollten wir das wissen, er wird ins Feld geführt zur Thematik. Auschwitz muss dran glauben, die alten Götter, Karl Jaspers, Heidegger, Kafka usw.
Ganz ehrlich, mitgenommen habe ich von dem Buch kaum etwas. Sehr schade finde ich das.
Der Titel des Buches lautet „Unvermeidlich glücklich – Eine Psychologie des Gelingens“, im Schulaufsatz hätte wohl drunter gestanden, Thema verfehlt.
Ich kann das Buch, das voll von Theorie ist, nicht empfehlen.