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Ein Fotograf in Ystad wird erschlagen. Kommissar Wallander findet ein Album in den Unterlagen des Toten, worin Fotos verzerrter Gesichter von Politikern, Schauspielern und auch von Wallander selbst zu sehen sind. Der Fotograf hatte sich scheinbar die Verunstaltung von Gesichtern bestimmter Persönlichkeiten zur Aufgabe gemacht. Was steckt dahinter? Eine subtile Gesellschaftsanalyse, ein spannend erzählter Mord - die bewährte Mankell-Mischung gelesen von Axel Milberg, einem der vielseitigsten Schauspieler der deutschen Filmlandschaft.
Eine neue Erzählung aus dem Bestseller Wallanders erster
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Produktbeschreibung
Ein Fotograf in Ystad wird erschlagen. Kommissar Wallander findet ein Album in den Unterlagen des Toten, worin Fotos verzerrter Gesichter von Politikern, Schauspielern und auch von Wallander selbst zu sehen sind. Der Fotograf hatte sich scheinbar die Verunstaltung von Gesichtern bestimmter Persönlichkeiten zur Aufgabe gemacht. Was steckt dahinter? Eine subtile Gesellschaftsanalyse, ein spannend erzählter Mord - die bewährte Mankell-Mischung gelesen von Axel Milberg, einem der vielseitigsten Schauspieler der deutschen Filmlandschaft.
Eine neue Erzählung aus dem Bestseller Wallanders erster Fall

Ein Fotograf in Ystad wird erschlagen. Kommissar Wallander findet ein Album in den Unterlagen des Toten, worin Fotos verzerrter Gesichter von Politikern, Schauspielern und auch von Wallander selbst zu sehen sind. Der Fotograf hatte sich die fotografische Verunstaltung von Gesichtern zweifelhafter Persönlichkeiten zur Aufgabe gemacht. Was steckt dahinter?

Sprecher: Axel Milberg
Produktion: Der Hörverlag 2004

Autorenporträt
Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schließlich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der größte Teil der Wallander-Serie entstanden. Außerdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden. 2009 erhielt er den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis. Henning Mankell verstarb im Oktober 2015.
Rezensionen
"Axel Milberg als Kurt Wallander - einfach unschlagbar." -- Blitz! / Leipzig