In Mariquita sind die Frauen auf sich gestellt. Seit Guerillakämpfer mit den Männern davonzogen, versinkt das kolumbianische Dorf in den Tränen der Frauen. Bis Doña Rosalba das Heft in die Hand nimmt und eine kleine Welt entsteht, die friedlicher nicht sein könnte. Ein Roman voller Wunder über die Absurdität des Krieges, erzählt in der Tradition der großen südamerikanischen Literatur. Staunend folgt man dem Autor in seine Heimat, an einen Ort, an dem die Zeit einfach stehenbleibt, als die Männer im Krieg endlich zu weinen beginnen.
In Mariquita sind die Frauen auf sich gestellt. Seit Guerillakämpfer mit den Männern davonzogen, versinkt das kolumbianische Dorf in den Tränen der Frauen. Bis Doña Rosalba das Heft in die Hand nimmt und eine kleine Welt entsteht, die friedlicher nicht sein könnte. Ein Roman voller Wunder über die Absurdität des Krieges, erzählt in der Tradition der großen südamerikanischen Literatur. Staunend folgt man dem Autor in seine Heimat, an einen Ort, an dem die Zeit einfach stehenbleibt, als die Männer im Krieg endlich zu weinen beginnen.
Canón, James James Canón, geboren 1968 in Kolumbien, ging nach Abschluss einer Ausbildung in der Werbebranche nach New York, um Englisch zu lernen. An der Columbia University studierte er Creative Writing. Einige seiner Erzählungen wurden in verschiedenen literarischen Zeitschriften veröffentlicht. 2001 wurde er mit dem Henfield Prize for Excellence in Fiction ausgezeichnet. Der Tag, an dem die Männer verschwanden ist sein erster Roman.
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