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Jemand spukt auf Storeborg, seither will niemand mehr die Burg besichtigen. Um die Touristen zurückzulocken, muss sich Disse, die hochnäsige Katze, mit dem nervigen Kläffer Toft zusammentun ...
Nirgends ist der Sommer schöner als in Sandkas, findet Disse. Aber die Ruhe wird gestört, als ein Geisterhund auf Storeborg auftaucht und fortan die Touristen wegbleiben. Obwohl ihr Toft mit seiner Hundeart ganz schön auf die Nerven geht, schleichen die beiden nachts zusammen auf die Burg und erschrecken fast zu Tode, als der riesige Geisterhund auftaucht. Was tun? Jetzt kann nur noch einer helfen!…mehr

Produktbeschreibung
Jemand spukt auf Storeborg, seither will niemand mehr die Burg besichtigen. Um die Touristen zurückzulocken, muss sich Disse, die hochnäsige Katze, mit dem nervigen Kläffer Toft zusammentun ...

Nirgends ist der Sommer schöner als in Sandkas, findet Disse. Aber die Ruhe wird gestört, als ein Geisterhund auf Storeborg auftaucht und fortan die Touristen wegbleiben. Obwohl ihr Toft mit seiner Hundeart ganz schön auf die Nerven geht, schleichen die beiden nachts zusammen auf die Burg und erschrecken fast zu Tode, als der riesige Geisterhund auftaucht. Was tun? Jetzt kann nur noch einer helfen! Esben Anker! Ehemals Polizeihund, heute im Ruhestand. Nur wenn alle drei zusammenhalten, gibt es eine Chance, die Touristen zurückzuholen!
Autorenporträt
Gergely Kiss, 1980 in Ungarn geboren, studierte Kunstgeschichte und Malerei in Budapest und München. Teilnahme an zahlreichen internationalen Ausstellungen. Lebt als Illustrator in München. »Der kleine Hase und die Planeten« ist sein erstes Buch.

Wieland Freund, geboren 1969 bei Paderborn, ist Autor, Kritiker und Journalist. Für seine ersten beiden Kinderbücher wurde er mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

Gergely Kiss, 1980 in Ungarn geboren, studierte Kunstgeschichte und Malerei in Budapest und München. Teilnahme an zahlreichen internationalen Ausstellungen. Lebt als Illustrator in München. »Der kleine Hase und die Planeten« ist sein erstes Buch.
Rezensionen
"Die Katze Disse ist die Erzählstimme in diesem Roman und ihre inneren Monologe zelebrieren Katzenpsychologie vom Feinsten." -- svende-merian.blog.de

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 22.08.2014

Geisterhund auf
Storeborg
Ein Gespenster-Krimi
mit tierischen Helden
Spätestens seit seiner „Törtel“-Trilogie wissen wir, dass der Feuilletonredakteur der Literarischen Welt Wieland Freund mühelos den Spagat zwischen intellektueller Literaturkritik und originellen, witzig-schrägen Kindergeschichten schafft, die er gerne in der Welt der sprechenden Tiere ansiedelt. Die Klammer ist die ironische und elegante Sprache des Autors, was das Vorlesen seiner Geschichten auch für Erwachsene zum Vergnügen macht.
  Diesmal sind es keine exotischen Tiere, deren Abenteuer den Leser zum Lachen bringen, es sind schlicht und einfach: Hund und Katze, Exemplare der besonders schrulligen Art allerdings. Die Katze Disse, die uns den kleinen, gruseligen Krimi erzählt, entlarvt sich selbst als hochnäsig und besserwisserisch, und der kleine Kläffer Toft ist „ein Eiferer, ein unermüdlich schwanzwedelndes Wesen, das nur glücklich ist, wenn es gefällt“. Und dann ist da noch der mysteriöse Geisterhund, der in diesem Sommer auf der Burgruine Storeborg, der Attraktion der Insel Sandkas, für „Beißvorfälle“ sorgt, den Ort in helle Aufregung versetzt und Tofts Herrchen, den alten Johan, in Existenznöte bringt.
  Denn Johan ist der Besitzer des einzigen Parkplatzes auf dem Weg hinauf zur Burgruine, und im Sommer sitzt er im Parkwächterhäuschen und seine Kasse füllt sich mit Touristen-Münzen. Die aber bleiben aus, seit Morten Corfitz, der Dorfpolizist, an der Festungsbrücke ein Schild mit der Aufschrift: „Vorsicht bissiger Hund! Die Polizei warnt vor dem Betreten“, aufgestellt hat. Dass Bro, Mortens Polizeihund, den angeblich riesigen, schwarzen Hund in der Burg nicht ausfindig machen konnte, ist für Toft Beweis genug, dass es sich um einen Geisterhund handeln müsse. Disse hingegen glaubt nicht an Geister und beschließt, den Fall auf eigene Faust zu lösen. Und so machen sich Hund Toft und Katze Disse mitten in der Nacht mutig auf den Weg zur Burgruine. Doch was sie dort erwartet im nächtlichen Insel-Nebel, ist viel gruseliger, als die beiden es sich in ihren schlimmsten Träumen vorgestellt hatten und erschreckt sie fast zu Tode. Aufgeben ist für Disse jedoch keine Option, und so wird beschlossen, Esben Anker, Bros legendären Vorgänger als Polizeihund, nun im Ruhestand, mit dem Fall zu beauftragen. Ihn zu finden und dann auch noch davon zu überzeugen, dass er den Fall übernehmen müsse, ist allerdings keine leichte Aufgabe, und hätte Esben Anker geahnt, auf was er sich da einließ, wäre er sicher bei seinem Herrchen am Strand liegen geblieben, um ihm beim Angeln zuzuschauen.
  Wie der Autor nun die bis dahin nette Geistergeschichte unter sprechenden Tieren in einen echten Krimi mit menschlichen Bösewichten verwandelt (ohne dabei den Sprachwitz der Dialoge unter den Tieren zu vernachlässigen), ist dramaturgisch sehr gelungen und hält den Leser in Atem bis zum glücklichen Ende für alle Helden und nicht zuletzt für die Insel Sandkas. (Ab 9 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
Wieland Freund: Ich, Toft und der Geisterhund von Sandkas. Mit Bildern von Gergely Kiss. Beltz & Gelberg 2014. 160 Seite, 12,95 Euro.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.09.2014

TERMINE.

Bauwerkstatt: Am Sonntag, 14. September, bietet das Deutsche Architekturmuseum eine Bauwerkstatt unter dem Motto "Bauen, was das Zeug hält. Bauen, wohin der Hammer fällt. Bauen für alle!" an. Von 11 bis 15 Uhr arbeitet die Künstlerin Jorma Foth mit Kindern von sechs Jahren an. In den Herbstferien vom 28. bis 31. Oktober beschäftigt sich eine mehrtägige Bauakademie damit, wie die Architektur von der Natur lernen kann: Ein Riesenspinnennetz überspannt ein ganzes Stadion, und das Bärenfell zeigt, wie Wärmedämmung aussehen könnte - Bionik heißt das Zauberwort. Jeweils von 10 bis 15 Uhr können Kinder von acht Jahren an mit der Architektin Bettina Gebhard eigene Erfahrungen sammeln. Informationen: www.dam-online.de.

Orchestererkundung: Was machen die f-Löcher an der Geige und der Stachel am Cello? Brauche ich lange Arme, um die Posaune spielen zu können? Die Musiker des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters beantworten diese und alle anderen Fragen am Samstag, 13. September, um 15 Uhr im Holzfoyer der Oper Frankfurt. Im Mittelpunkt steht diesmal die Bratsche (Viola), die sozusagen die große Schwester der Geige ist. Es erklingen Werke für zwei bis vier Bratschen. Die Moderation übernimmt Deborah Einspieler. Karten können unter der Telefonnummer 069 /2124 94 94 bestellt werden.

cp.

BUCH.

Disse ist ein ziemlich eingebildeter Kater, der beim alten Johann auf einer Insel im Norden lebt. Disse braucht eigentlich nur sich selbst. Bis eines Tages angeblich ein bissiger Geisterhund auf der nahe gelegenen Burgruine auftaucht. Denn auf einmal bleiben die Touristen aus. Und wenn die Touristen ausbleiben, verdient der alte Johann als Parkplatzwächter kein Geld mehr. Und wenn der alte Johann nichts mehr verdient, wird Disse irgendwann kein Futter mehr kriegen. Jetzt muss der hochmütige Kater aktiv werden. Zusammen mit Toft, einem treuherzigen kleinen Hund, der ebenfalls zum alten Johann gehört, kommt er dem Geisterhund auf die Spur.

steff.

Wieland Freund: "Ich, Toft und der Geisterhund von Sandkas". Beltz & Gelberg Verlag, 181 Seiten, 12,95 Euro. Ab 8 Jahre.

WITZ.

Familie Mausmeier ist unterwegs in den Urlaub. Kurz vor dem Ziel ruft Frau Mausmeier: "Oh nein! Ich habe daheim das Bügeleisen angelassen!" Beruhigt sie ihr Mann: "Egal, der Wasserhahn der Badewanne läuft auch noch."

- Von Elias (14) aus Friedberg

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"Pflichtlektüre für alle Fans von Wieland Freund und für die, die es unter Garantie noch werden." ORF Online "[...] das schrägste Ermittler-Trio aller Inseln und (Ge-)Zeiten." ELTERN family "Spannender Urlaubsspaß." Märkische Oderzeitung "[...] humorvoll erzählte Geschichte [...], in der Tiere den Menschen den richtigen Weg weisen." Kinderkurier/ Nordbayerischer Kurier "Ein tierisch lustiges Abenteuer, genau richtig für sommerliche Lesestunden." Südwest Presse "Bis zur letzten Seite absolut spannend, aber nicht zum Fürchten." Bintou Kaba, 9 Jahre, Der Tagesspiegel "[...] ein spannendes und lustiges Abenteuer [...]." gutowsky-online "Die Katze Disse ist die Erzählstimme in diesem Roman und ihre inneren Monologe zelebrieren Katzenpsychologie vom Feinsten." svende-merian.blog.de "Ein wunderbares Sommerbuch zum Vor- oder Selberlesen. Kaufen!" ekz bibliotheksservice "When Disse's self-image once more contrasts with her actions, readers will laugh themselves to tears. A fabulous read!"White Raven 2015