Rorkhete und Atlan reisen unter Kommandant Traver an Bord der Elebato in in das Kher-System in welche sich Tagg Kharzanis Schloss Kherzesch befindet. Das Kher-System ist von einem Staubmantel umgeben, der es wie ein Diamant vor dem Eindringen feindlicher Truppen schützt und auch das Scannen
unmöglich macht. Schon bald spitzt sich die Lage zu, gefangen zwischen Hyperdimos und Diskusraumern hat…mehrRorkhete und Atlan reisen unter Kommandant Traver an Bord der Elebato in in das Kher-System in welche sich Tagg Kharzanis Schloss Kherzesch befindet. Das Kher-System ist von einem Staubmantel umgeben, der es wie ein Diamant vor dem Eindringen feindlicher Truppen schützt und auch das Scannen unmöglich macht. Schon bald spitzt sich die Lage zu, gefangen zwischen Hyperdimos und Diskusraumern hat Kommandant Traver die Wahl zwischen Teufel und Belzebub.
Währenddessen trifft eine riesige Flotte der Kybb im System von Graugischt ein, greift aber nicht an. Hat Carya Andaxi noch einen Trumpf in der Hand von dem niemand etwas ahnt?
Diese Folge schließt an Episode 25 an und basiert auf den Heften 2269, 2270 und 2272. Es werden zwei Handlungsstränge erzählt. Zum einen was Atlan und Rhorkhete unter Kommandant Traver und zum anderen was Perry und die Motana der Schwert erleben.
Mir war diese Folge zu schlachtenlastig, zudem frage ich mich, was sind Hyperdimos? Tiere, die im Weltraum leben? Wesenheiten? Erklärt wird das nicht wirklich und echte Spannung kommt nicht auf, denn es ist schon von vorneherein klar, dass weder Perry noch Atlan wirklich sterben werden, sonst wäre die Serie zu ende, endgültig. Das macht diese Folge ein wenig vorhersehbar und die Hyperdimos wirken wie ein Deus Ex Machina: Ausweglose Situationen werden mit neuen Spezies gelöst. Auch der Name, den sich die Gegner Ghon Orbons gegeben haben „Die Allianz der Moral“ erinnert mich ein wenig zu sehr an die „Koalition der Willigen“ gegen die „Achse des Bösen“. Das ist mir zu plakativ und erregt eher Widerwillen und Abneigung, besonders in Kombination mit Religionskriegen und Krieg gegen einen bösen Gott. 2005, als die Hefte erschienen, war das sicherlich noch deutlich auffälliger als heute, 10 Jahre nach den Ereignissen des 11. September.
Fazit: Zu viel Weltraumschlachten, Deus Ex Machina und Allianz der Moral, das war mir zu platt, zu plakativ und zu viel.