Oliver Dimbath
Einführung in die Soziologie
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Oliver Dimbath
Einführung in die Soziologie
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Soziologie ist eine Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen Menschen befasst. Deshalb ist jeder Mensch, sobald er über sich und die anderen nachdenkt, Soziologe. Allerdings erscheint die soziologische Reflexion vor allem Einsteigern oft abstrakt und umständlich.
Ziel dieser aus der Lehre entstandenen Einführung ist es, einen anschaulichen und alltagsnahen ersten Zugang zu zentralen Begriffen und Theorien des Fachs zu bieten.
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Soziologie ist eine Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen Menschen befasst. Deshalb ist jeder Mensch, sobald er über sich und die anderen nachdenkt, Soziologe. Allerdings erscheint die soziologische Reflexion vor allem Einsteigern oft abstrakt und umständlich.
Ziel dieser aus der Lehre entstandenen Einführung ist es, einen anschaulichen und alltagsnahen ersten Zugang zu zentralen Begriffen und Theorien des Fachs zu bieten.
Ziel dieser aus der Lehre entstandenen Einführung ist es, einen anschaulichen und alltagsnahen ersten Zugang zu zentralen Begriffen und Theorien des Fachs zu bieten.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3463
- Verlag: Brill Fink / UTB
- 2., korr. Aufl.
- Seitenzahl: 339
- Erscheinungstermin: 20. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 322g
- ISBN-13: 9783825237080
- ISBN-10: 3825237087
- Artikelnr.: 36522471
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3463
- Verlag: Brill Fink / UTB
- 2., korr. Aufl.
- Seitenzahl: 339
- Erscheinungstermin: 20. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 322g
- ISBN-13: 9783825237080
- ISBN-10: 3825237087
- Artikelnr.: 36522471
Prof. Dr. Oliver Dimbath lehrt am Institut für Soziologie an der Universität Koblenz..
VORWORT 11
1. EINLEITUNG, ODER: WAS SAGT SCHON EIN BUCHUMSCHLAG? 13
2. WAS IST SOZIOLOGIE? ODER: ZWISCHEN ELFENBEINTURM
UND NÜTZLICHKEIT 23
2.1 Was ist Wissenschaft? 23
2.1.1 Theorie 25
2.1.2 Empirie 30
2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie 33
2.2 Was ist Sozialwissenschaft? 34
2.2.1 Was ist Soziologie? 35
2.2.2 Systematik der Soziologie 39
2.2.3 Wozu Soziologie? 44
2.3 Zusammenfassung 46
3. (VOR-)GESCHICHTE DER SOZIOLOGIE, ODER:
WIE MANCHES BEGANN 49
3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51
3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie 52
3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus 53
3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution 56
3.2.3 Idealismus und Romantik 60
3.3 Frühsoziologen 62
3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus 62
3.3.2 Positivismus und die 'Taufe' der Soziologie 64
3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus 66
3.4 Zusammenfassung 68
4. SOZIALES HANDELN ALS AUSGANGSPUNKT SOZIOLOGISCHER
ANALYSEN, ODER: ALLES MUSS KLEIN BEGINNEN 71
4.1 Die Webersche Handlungskonzeption 72
4.2 Sinn und Sinnverstehen 74
4.3 Idealtypen des Handelns 78
4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie 79
4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns 81
4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von
Religion und Wirtschaft 83
4.5 Soziale Beziehung 86
4.6 Zusammenfassung 90
5. UTILITARISMUS UND RATIONALE WAHL, ODER: ALLES IST BERECHNUNG 93
5.1 Der homo oeconomicus 94
5.1.1 Philosophische Grundlagen 95
5.1.2 Ökonomische Positionen 95
5.1.3 Psychologische Vorannahmen 96
5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien 98
5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse 99
5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens 101
5.2.3 Soziale Interaktion 103
5.3 Theorien der rationalen Wahl 106
5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen 107
5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns 110
5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl 115
5.5 Zusammenfassung 117
6. BÜROKRATIE UND ORGANISATION, ODER: WER IM EHERNEN
GEHÄUSE SITZT 121
6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie 122
6.1.1 Typen der Herrschaft 123
6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab 125
6.1.3 Das 'stahlharte' Gehäuse der Hörigkeit 128
6.2 Die Herkunft des Begriffs 'Organisation 129
6.2.1 Begriffsgeschichte 130
6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von
Organisation 131
6.3 Organisationssoziologie 136
6.3.1 Rationale Organisationen 136
6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen 139
6.4 Organisationsgesellschaft? 142
6.5 Zusammenfassung 143
7. GRUPPE UND SOZIALE ROLLE, ODER: GEMEINSAM SIND WIR ABHÄNGIG 147
7.1 Soziale Gruppen 149
7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe 150
7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen 153
7.1.3 Formelle und informelle Gruppen 155
7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen 156
7.1.5 Bezugsgruppen 157
7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik 160
7.2 Soziale Rolle 162
7.2.1 Begriff der sozialen Rolle 163
7.2.2 Der homo sociologicus 164
7.2.3 Rollentypen 166
7.2.4 Rollenkonflikte 167
7.3 Zusammenfassung 168
8. SOZIALISATION UND IDENTITÄT, ODER: WER BIN ICH? WAS BIN ICH? 171
8.1 Sozialisation 172
8.1.1 Sozialisationstheorien 174
8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren 181
8.2 Identität 186
8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung 187
8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte 188
8.2.3 Kollektive Identität 194
8.3 Zusammenfassung 195
9. KOHÄSION UND ORDNUNG - ODER: WAS DIE (SOZIALE) WELT
IM INNERSTEN ZUSAMMENHÄLT 197
9.1 Sozialer Zusammenhalt - soziale Kohäsion 198
9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe? 199
9.1.2 Aspekte eines 'ganz natürlichen' Zusammenhalts
- Brauch, Sitte und Ritual 203
9.1.3 Gemeinschaft als 'natürlich' gewachsenes
Kollektiv 207
9.2
1. EINLEITUNG, ODER: WAS SAGT SCHON EIN BUCHUMSCHLAG? 13
2. WAS IST SOZIOLOGIE? ODER: ZWISCHEN ELFENBEINTURM
UND NÜTZLICHKEIT 23
2.1 Was ist Wissenschaft? 23
2.1.1 Theorie 25
2.1.2 Empirie 30
2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie 33
2.2 Was ist Sozialwissenschaft? 34
2.2.1 Was ist Soziologie? 35
2.2.2 Systematik der Soziologie 39
2.2.3 Wozu Soziologie? 44
2.3 Zusammenfassung 46
3. (VOR-)GESCHICHTE DER SOZIOLOGIE, ODER:
WIE MANCHES BEGANN 49
3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51
3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie 52
3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus 53
3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution 56
3.2.3 Idealismus und Romantik 60
3.3 Frühsoziologen 62
3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus 62
3.3.2 Positivismus und die 'Taufe' der Soziologie 64
3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus 66
3.4 Zusammenfassung 68
4. SOZIALES HANDELN ALS AUSGANGSPUNKT SOZIOLOGISCHER
ANALYSEN, ODER: ALLES MUSS KLEIN BEGINNEN 71
4.1 Die Webersche Handlungskonzeption 72
4.2 Sinn und Sinnverstehen 74
4.3 Idealtypen des Handelns 78
4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie 79
4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns 81
4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von
Religion und Wirtschaft 83
4.5 Soziale Beziehung 86
4.6 Zusammenfassung 90
5. UTILITARISMUS UND RATIONALE WAHL, ODER: ALLES IST BERECHNUNG 93
5.1 Der homo oeconomicus 94
5.1.1 Philosophische Grundlagen 95
5.1.2 Ökonomische Positionen 95
5.1.3 Psychologische Vorannahmen 96
5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien 98
5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse 99
5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens 101
5.2.3 Soziale Interaktion 103
5.3 Theorien der rationalen Wahl 106
5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen 107
5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns 110
5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl 115
5.5 Zusammenfassung 117
6. BÜROKRATIE UND ORGANISATION, ODER: WER IM EHERNEN
GEHÄUSE SITZT 121
6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie 122
6.1.1 Typen der Herrschaft 123
6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab 125
6.1.3 Das 'stahlharte' Gehäuse der Hörigkeit 128
6.2 Die Herkunft des Begriffs 'Organisation 129
6.2.1 Begriffsgeschichte 130
6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von
Organisation 131
6.3 Organisationssoziologie 136
6.3.1 Rationale Organisationen 136
6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen 139
6.4 Organisationsgesellschaft? 142
6.5 Zusammenfassung 143
7. GRUPPE UND SOZIALE ROLLE, ODER: GEMEINSAM SIND WIR ABHÄNGIG 147
7.1 Soziale Gruppen 149
7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe 150
7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen 153
7.1.3 Formelle und informelle Gruppen 155
7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen 156
7.1.5 Bezugsgruppen 157
7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik 160
7.2 Soziale Rolle 162
7.2.1 Begriff der sozialen Rolle 163
7.2.2 Der homo sociologicus 164
7.2.3 Rollentypen 166
7.2.4 Rollenkonflikte 167
7.3 Zusammenfassung 168
8. SOZIALISATION UND IDENTITÄT, ODER: WER BIN ICH? WAS BIN ICH? 171
8.1 Sozialisation 172
8.1.1 Sozialisationstheorien 174
8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren 181
8.2 Identität 186
8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung 187
8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte 188
8.2.3 Kollektive Identität 194
8.3 Zusammenfassung 195
9. KOHÄSION UND ORDNUNG - ODER: WAS DIE (SOZIALE) WELT
IM INNERSTEN ZUSAMMENHÄLT 197
9.1 Sozialer Zusammenhalt - soziale Kohäsion 198
9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe? 199
9.1.2 Aspekte eines 'ganz natürlichen' Zusammenhalts
- Brauch, Sitte und Ritual 203
9.1.3 Gemeinschaft als 'natürlich' gewachsenes
Kollektiv 207
9.2
Vorwort11 1. Einleitung, oder: Was sagt schon ein Buchumschlag?13 2. W as ist Soziologie? Oder: Zwischen Elfenbeinturm und Nützlichkeit23 2.1 Was ist Wissenschaft?23 2.1.1 Theorie25 2.1.2 Empirie30 2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie33 2.2 Was ist Sozialwissenschaft?34 2.2.1 Was ist Soziologie? 35 2.2.2 Systematik der Soziologie39 2.2.3 Wozu Soziologie?44 2.3 Zusammenfassung46 3. (Vor-)Geschichte der Soziologie, oder: Wie manches begann …49 3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51 3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie52 3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus53 3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution56 3.2.3 Idealismus und Romantik60 3.3 Frühsoziologen62 3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus62 3.3.2 Positivismus und die ‚Taufe‘ der Soziologie64 3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus66 3.4 Zusammenfassung68 4. S oziales Handeln als Ausgangspunkt soziologischer Analysen, oder: Alles muss klein beginnen …71 4.1 Die Webersche Handlungskonzeption72 4.2 Sinn und Sinnverstehen74 4.3 Idealtypen des Handelns78 4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie79 4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns81 4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft83 4.5 Soziale Beziehung86 4.6 Zusammenfassung90 5. U tilitarismus und rationale Wahl, oder: Alles ist Berechnung 93 5.1 Der homo oeconomicus94 5.1.1 Philosophische Grundlagen95 5.1.2 Ökonomische Positionen95 5.1.3 Psychologische Vorannahmen96 5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien98 5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse99 5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens101 5.2.3 Soziale Interaktion103 5.3 Theorien der rationalen Wahl106 5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen107 5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns110 5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl115 5.5 Zusammenfassung117 6. Bürokratie und Organisation, oder: Wer im ehernen Gehäuse sitzt …121 6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie122 6.1.1 Typen der Herrschaft123 6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab125 6.1.3 Das ‚stahlharte‘ Gehäuse der Hörigkeit128 6.2 Die Herkunft des Begriffs ‚Organisation‘129 6.2.1 Begriffsgeschichte130 6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation131 6.3 Organisationssoziologie 136 6.3.1 Rationale Organisationen136 6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen139 6.4 Organisationsgesellschaft?142 6.5 Zusammenfassung 143 7. G ruppe und soziale Rolle, oder: Gemeinsam sind wir … abhängig147 7.1 Soziale Gruppen149 7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe150 7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen153 7.1.3 Formelle und informelle Gruppen155 7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen156 7.1.5 Bezugsgruppen157 7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik160 7.2 Soziale Rolle162 7.2.1 Begriff der sozialen Rolle163 7.2.2 Der homo sociologicus164 7.2.3 Rollentypen166 7.2.4 Rollenkonflikte167 7.3 Zusammenfassung168 8. S ozialisation und Identität, oder: Wer bin ich? Was bin ich?171 8.1 Sozialisation172 8.1.1 Sozialisationstheorien174 8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren181 8.2 Identität186 8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung187 8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte188 8.2.3 Kollektive Identität194 8.3 Zusammenfassung195 9. K ohäsion und Ordnung – oder: was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält 197 9.1 Sozialer Zusammenhalt – soziale Kohäsion198 9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?199 9.1.2 Aspekte eines ‚ganz natürlichen‘ Zusammenhalts – Brauch, Sitte und Ritual203 9.1.3 Gemeinschaft als ‚natürlich‘ gewachsenes Kollektiv207 9.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft208 9.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte208 9.2.2 Normen als festgelegte Regeln211 9.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung215 9.3 Zusammenfassung219 10. F unktion und Struktur oder: Die Statik der Gesellschaft221 10.1 Funktion, funktionale Analyse und Funktionalismus222 10.1.1 Funktionsbegriff223 10.1.2 Paradigma der funktionalen Analyse nach Merton226 10.2 Struktur und Strukturfunktionalismus231 10.2.1 Strukturbegriff232 10.2.2 Strukturfunktionalismus233 10.2.3 Exkurs: Strukturalismus 242 10.3 Zusammenfassung244 11. T heorie sozialer Systeme oder: Sich auf Instrumente verlassen247 11.1 Das System – komplex, selbstreferentiell, umweltoffen248 11.2 Gesellschaft264 11.3 Zusammenfassung266 12. S ozialkonstruktivismus oder: Wir wissen gar nicht, was wir alles wissen269 12.1 Grundlagen der Wissenssoziologie271 12.2 Schütz’ Arbeit an der Weberschen Sinnproblematik273 12.3 Sozialkonstruktivismus – die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit280 12.3.1 Institutionalisierung281 12.3.2 Legitimierung283 12.4 Zusammenfassung288 13. T heorie der Praxis und Diskurstheorie, oder: Ist die Praxis praktisch?291 13.1 Pierre Bourdieus Theorie der Praxis291 13.1.1 Soziales Feld293 13.1.2 Kapital297 13.1.3 Habitus305 13.1.4 Theorie der Praxis309 13.2 Diskurs310 13.2.1 Archäologie312 13.2.2 Genealogie313 13.2.3 Subjektivierung316 13.3 Zusammenfassung317 Literaturverzeichnis321 Sachregister331 Personenregister 337
VORWORT 11
1. EINLEITUNG, ODER: WAS SAGT SCHON EIN BUCHUMSCHLAG? 13
2. WAS IST SOZIOLOGIE? ODER: ZWISCHEN ELFENBEINTURM
UND NÜTZLICHKEIT 23
2.1 Was ist Wissenschaft? 23
2.1.1 Theorie 25
2.1.2 Empirie 30
2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie 33
2.2 Was ist Sozialwissenschaft? 34
2.2.1 Was ist Soziologie? 35
2.2.2 Systematik der Soziologie 39
2.2.3 Wozu Soziologie? 44
2.3 Zusammenfassung 46
3. (VOR-)GESCHICHTE DER SOZIOLOGIE, ODER:
WIE MANCHES BEGANN 49
3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51
3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie 52
3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus 53
3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution 56
3.2.3 Idealismus und Romantik 60
3.3 Frühsoziologen 62
3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus 62
3.3.2 Positivismus und die 'Taufe' der Soziologie 64
3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus 66
3.4 Zusammenfassung 68
4. SOZIALES HANDELN ALS AUSGANGSPUNKT SOZIOLOGISCHER
ANALYSEN, ODER: ALLES MUSS KLEIN BEGINNEN 71
4.1 Die Webersche Handlungskonzeption 72
4.2 Sinn und Sinnverstehen 74
4.3 Idealtypen des Handelns 78
4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie 79
4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns 81
4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von
Religion und Wirtschaft 83
4.5 Soziale Beziehung 86
4.6 Zusammenfassung 90
5. UTILITARISMUS UND RATIONALE WAHL, ODER: ALLES IST BERECHNUNG 93
5.1 Der homo oeconomicus 94
5.1.1 Philosophische Grundlagen 95
5.1.2 Ökonomische Positionen 95
5.1.3 Psychologische Vorannahmen 96
5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien 98
5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse 99
5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens 101
5.2.3 Soziale Interaktion 103
5.3 Theorien der rationalen Wahl 106
5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen 107
5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns 110
5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl 115
5.5 Zusammenfassung 117
6. BÜROKRATIE UND ORGANISATION, ODER: WER IM EHERNEN
GEHÄUSE SITZT 121
6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie 122
6.1.1 Typen der Herrschaft 123
6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab 125
6.1.3 Das 'stahlharte' Gehäuse der Hörigkeit 128
6.2 Die Herkunft des Begriffs 'Organisation 129
6.2.1 Begriffsgeschichte 130
6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von
Organisation 131
6.3 Organisationssoziologie 136
6.3.1 Rationale Organisationen 136
6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen 139
6.4 Organisationsgesellschaft? 142
6.5 Zusammenfassung 143
7. GRUPPE UND SOZIALE ROLLE, ODER: GEMEINSAM SIND WIR ABHÄNGIG 147
7.1 Soziale Gruppen 149
7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe 150
7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen 153
7.1.3 Formelle und informelle Gruppen 155
7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen 156
7.1.5 Bezugsgruppen 157
7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik 160
7.2 Soziale Rolle 162
7.2.1 Begriff der sozialen Rolle 163
7.2.2 Der homo sociologicus 164
7.2.3 Rollentypen 166
7.2.4 Rollenkonflikte 167
7.3 Zusammenfassung 168
8. SOZIALISATION UND IDENTITÄT, ODER: WER BIN ICH? WAS BIN ICH? 171
8.1 Sozialisation 172
8.1.1 Sozialisationstheorien 174
8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren 181
8.2 Identität 186
8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung 187
8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte 188
8.2.3 Kollektive Identität 194
8.3 Zusammenfassung 195
9. KOHÄSION UND ORDNUNG - ODER: WAS DIE (SOZIALE) WELT
IM INNERSTEN ZUSAMMENHÄLT 197
9.1 Sozialer Zusammenhalt - soziale Kohäsion 198
9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe? 199
9.1.2 Aspekte eines 'ganz natürlichen' Zusammenhalts
- Brauch, Sitte und Ritual 203
9.1.3 Gemeinschaft als 'natürlich' gewachsenes
Kollektiv 207
9.2
1. EINLEITUNG, ODER: WAS SAGT SCHON EIN BUCHUMSCHLAG? 13
2. WAS IST SOZIOLOGIE? ODER: ZWISCHEN ELFENBEINTURM
UND NÜTZLICHKEIT 23
2.1 Was ist Wissenschaft? 23
2.1.1 Theorie 25
2.1.2 Empirie 30
2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie 33
2.2 Was ist Sozialwissenschaft? 34
2.2.1 Was ist Soziologie? 35
2.2.2 Systematik der Soziologie 39
2.2.3 Wozu Soziologie? 44
2.3 Zusammenfassung 46
3. (VOR-)GESCHICHTE DER SOZIOLOGIE, ODER:
WIE MANCHES BEGANN 49
3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51
3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie 52
3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus 53
3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution 56
3.2.3 Idealismus und Romantik 60
3.3 Frühsoziologen 62
3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus 62
3.3.2 Positivismus und die 'Taufe' der Soziologie 64
3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus 66
3.4 Zusammenfassung 68
4. SOZIALES HANDELN ALS AUSGANGSPUNKT SOZIOLOGISCHER
ANALYSEN, ODER: ALLES MUSS KLEIN BEGINNEN 71
4.1 Die Webersche Handlungskonzeption 72
4.2 Sinn und Sinnverstehen 74
4.3 Idealtypen des Handelns 78
4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie 79
4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns 81
4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von
Religion und Wirtschaft 83
4.5 Soziale Beziehung 86
4.6 Zusammenfassung 90
5. UTILITARISMUS UND RATIONALE WAHL, ODER: ALLES IST BERECHNUNG 93
5.1 Der homo oeconomicus 94
5.1.1 Philosophische Grundlagen 95
5.1.2 Ökonomische Positionen 95
5.1.3 Psychologische Vorannahmen 96
5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien 98
5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse 99
5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens 101
5.2.3 Soziale Interaktion 103
5.3 Theorien der rationalen Wahl 106
5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen 107
5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns 110
5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl 115
5.5 Zusammenfassung 117
6. BÜROKRATIE UND ORGANISATION, ODER: WER IM EHERNEN
GEHÄUSE SITZT 121
6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie 122
6.1.1 Typen der Herrschaft 123
6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab 125
6.1.3 Das 'stahlharte' Gehäuse der Hörigkeit 128
6.2 Die Herkunft des Begriffs 'Organisation 129
6.2.1 Begriffsgeschichte 130
6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von
Organisation 131
6.3 Organisationssoziologie 136
6.3.1 Rationale Organisationen 136
6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen 139
6.4 Organisationsgesellschaft? 142
6.5 Zusammenfassung 143
7. GRUPPE UND SOZIALE ROLLE, ODER: GEMEINSAM SIND WIR ABHÄNGIG 147
7.1 Soziale Gruppen 149
7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe 150
7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen 153
7.1.3 Formelle und informelle Gruppen 155
7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen 156
7.1.5 Bezugsgruppen 157
7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik 160
7.2 Soziale Rolle 162
7.2.1 Begriff der sozialen Rolle 163
7.2.2 Der homo sociologicus 164
7.2.3 Rollentypen 166
7.2.4 Rollenkonflikte 167
7.3 Zusammenfassung 168
8. SOZIALISATION UND IDENTITÄT, ODER: WER BIN ICH? WAS BIN ICH? 171
8.1 Sozialisation 172
8.1.1 Sozialisationstheorien 174
8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren 181
8.2 Identität 186
8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung 187
8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte 188
8.2.3 Kollektive Identität 194
8.3 Zusammenfassung 195
9. KOHÄSION UND ORDNUNG - ODER: WAS DIE (SOZIALE) WELT
IM INNERSTEN ZUSAMMENHÄLT 197
9.1 Sozialer Zusammenhalt - soziale Kohäsion 198
9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe? 199
9.1.2 Aspekte eines 'ganz natürlichen' Zusammenhalts
- Brauch, Sitte und Ritual 203
9.1.3 Gemeinschaft als 'natürlich' gewachsenes
Kollektiv 207
9.2
Vorwort11 1. Einleitung, oder: Was sagt schon ein Buchumschlag?13 2. W as ist Soziologie? Oder: Zwischen Elfenbeinturm und Nützlichkeit23 2.1 Was ist Wissenschaft?23 2.1.1 Theorie25 2.1.2 Empirie30 2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie33 2.2 Was ist Sozialwissenschaft?34 2.2.1 Was ist Soziologie? 35 2.2.2 Systematik der Soziologie39 2.2.3 Wozu Soziologie?44 2.3 Zusammenfassung46 3. (Vor-)Geschichte der Soziologie, oder: Wie manches begann …49 3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51 3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie52 3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus53 3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution56 3.2.3 Idealismus und Romantik60 3.3 Frühsoziologen62 3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus62 3.3.2 Positivismus und die ‚Taufe‘ der Soziologie64 3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus66 3.4 Zusammenfassung68 4. S oziales Handeln als Ausgangspunkt soziologischer Analysen, oder: Alles muss klein beginnen …71 4.1 Die Webersche Handlungskonzeption72 4.2 Sinn und Sinnverstehen74 4.3 Idealtypen des Handelns78 4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie79 4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns81 4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft83 4.5 Soziale Beziehung86 4.6 Zusammenfassung90 5. U tilitarismus und rationale Wahl, oder: Alles ist Berechnung 93 5.1 Der homo oeconomicus94 5.1.1 Philosophische Grundlagen95 5.1.2 Ökonomische Positionen95 5.1.3 Psychologische Vorannahmen96 5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien98 5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse99 5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens101 5.2.3 Soziale Interaktion103 5.3 Theorien der rationalen Wahl106 5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen107 5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns110 5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl115 5.5 Zusammenfassung117 6. Bürokratie und Organisation, oder: Wer im ehernen Gehäuse sitzt …121 6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie122 6.1.1 Typen der Herrschaft123 6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab125 6.1.3 Das ‚stahlharte‘ Gehäuse der Hörigkeit128 6.2 Die Herkunft des Begriffs ‚Organisation‘129 6.2.1 Begriffsgeschichte130 6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation131 6.3 Organisationssoziologie 136 6.3.1 Rationale Organisationen136 6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen139 6.4 Organisationsgesellschaft?142 6.5 Zusammenfassung 143 7. G ruppe und soziale Rolle, oder: Gemeinsam sind wir … abhängig147 7.1 Soziale Gruppen149 7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe150 7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen153 7.1.3 Formelle und informelle Gruppen155 7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen156 7.1.5 Bezugsgruppen157 7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik160 7.2 Soziale Rolle162 7.2.1 Begriff der sozialen Rolle163 7.2.2 Der homo sociologicus164 7.2.3 Rollentypen166 7.2.4 Rollenkonflikte167 7.3 Zusammenfassung168 8. S ozialisation und Identität, oder: Wer bin ich? Was bin ich?171 8.1 Sozialisation172 8.1.1 Sozialisationstheorien174 8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren181 8.2 Identität186 8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung187 8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte188 8.2.3 Kollektive Identität194 8.3 Zusammenfassung195 9. K ohäsion und Ordnung – oder: was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält 197 9.1 Sozialer Zusammenhalt – soziale Kohäsion198 9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?199 9.1.2 Aspekte eines ‚ganz natürlichen‘ Zusammenhalts – Brauch, Sitte und Ritual203 9.1.3 Gemeinschaft als ‚natürlich‘ gewachsenes Kollektiv207 9.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft208 9.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte208 9.2.2 Normen als festgelegte Regeln211 9.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung215 9.3 Zusammenfassung219 10. F unktion und Struktur oder: Die Statik der Gesellschaft221 10.1 Funktion, funktionale Analyse und Funktionalismus222 10.1.1 Funktionsbegriff223 10.1.2 Paradigma der funktionalen Analyse nach Merton226 10.2 Struktur und Strukturfunktionalismus231 10.2.1 Strukturbegriff232 10.2.2 Strukturfunktionalismus233 10.2.3 Exkurs: Strukturalismus 242 10.3 Zusammenfassung244 11. T heorie sozialer Systeme oder: Sich auf Instrumente verlassen247 11.1 Das System – komplex, selbstreferentiell, umweltoffen248 11.2 Gesellschaft264 11.3 Zusammenfassung266 12. S ozialkonstruktivismus oder: Wir wissen gar nicht, was wir alles wissen269 12.1 Grundlagen der Wissenssoziologie271 12.2 Schütz’ Arbeit an der Weberschen Sinnproblematik273 12.3 Sozialkonstruktivismus – die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit280 12.3.1 Institutionalisierung281 12.3.2 Legitimierung283 12.4 Zusammenfassung288 13. T heorie der Praxis und Diskurstheorie, oder: Ist die Praxis praktisch?291 13.1 Pierre Bourdieus Theorie der Praxis291 13.1.1 Soziales Feld293 13.1.2 Kapital297 13.1.3 Habitus305 13.1.4 Theorie der Praxis309 13.2 Diskurs310 13.2.1 Archäologie312 13.2.2 Genealogie313 13.2.3 Subjektivierung316 13.3 Zusammenfassung317 Literaturverzeichnis321 Sachregister331 Personenregister 337
Aus: socialnet - Daniel Ewert - 18.06.2021
[...] Kurzum: Dimbath liefert genau das, was der Titel des Lehrbuchs verspricht: Eine Einführung in die Soziologie. Grundlegende Begrifflichkeiten und Theorieansätze werden durch ein Zusammenspiel aus Systematik, Stringenz und Transparenz auf der einen, sowie Alltagsnähe und Anschaulichkeit auf der anderen Seite, auf gelungene Art und Weise vorgestellt. Die Lektüre ist für all jene empfehlenswert, die mit der Soziologie auf theoretisches Neuland treffen und auf der Suche nach einer ersten Navigationshilfe sind.
Aus: media-mania.de, Oliver Dimbath, 12.09.2011
[...] Oliver Dimbath hat eine vergleichsweise einfach zu lesende und sehr klar strukturierte Einführung in die Soziologie geschrieben. Es ist nicht leicht, die vielen Theorien der Sozialwissenschaften in einer sinnvollen Reihenfolge darzustellen. Die Entscheidung, sie nicht etwa in ihrer chronologischen Entstehungsgeschichte anzuordnen, sondern systematisch entlang der Achse mikro-makro-Theorien ist sicher richtig gewesen, da durch sie ein roter Faden entsteht, der das Verständnis sehr erleichtert. [...]
[...] Kurzum: Dimbath liefert genau das, was der Titel des Lehrbuchs verspricht: Eine Einführung in die Soziologie. Grundlegende Begrifflichkeiten und Theorieansätze werden durch ein Zusammenspiel aus Systematik, Stringenz und Transparenz auf der einen, sowie Alltagsnähe und Anschaulichkeit auf der anderen Seite, auf gelungene Art und Weise vorgestellt. Die Lektüre ist für all jene empfehlenswert, die mit der Soziologie auf theoretisches Neuland treffen und auf der Suche nach einer ersten Navigationshilfe sind.
Aus: media-mania.de, Oliver Dimbath, 12.09.2011
[...] Oliver Dimbath hat eine vergleichsweise einfach zu lesende und sehr klar strukturierte Einführung in die Soziologie geschrieben. Es ist nicht leicht, die vielen Theorien der Sozialwissenschaften in einer sinnvollen Reihenfolge darzustellen. Die Entscheidung, sie nicht etwa in ihrer chronologischen Entstehungsgeschichte anzuordnen, sondern systematisch entlang der Achse mikro-makro-Theorien ist sicher richtig gewesen, da durch sie ein roter Faden entsteht, der das Verständnis sehr erleichtert. [...]