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Goethe und Schiller, die Dichter des Goldenen Zeitalters deutscher Geistesgeschichte, führten lange Zeit einen regen Briefwechsel, von dem Goethe sagt: "Es wird eine große Gabe sein, die den Deutschen, ja ich darf wohl sagen den Menschen geboten wird." Der gedankliche Austausch der beiden ungleichen Köpfe, ihr Ringen um das Schreiben und das Theater, sind hier in idealer Weise erhalten und ediert.

Produktbeschreibung
Goethe und Schiller, die Dichter des Goldenen Zeitalters deutscher Geistesgeschichte, führten lange Zeit einen regen Briefwechsel, von dem Goethe sagt: "Es wird eine große Gabe sein, die den Deutschen, ja ich darf wohl sagen den Menschen geboten wird." Der gedankliche Austausch der beiden ungleichen Köpfe, ihr Ringen um das Schreiben und das Theater, sind hier in idealer Weise erhalten und ediert.
Autorenporträt
Friedrich von Schiller wurde 1759 in Marbach geboren. Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die 'Militär-Pflanzschule' eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes 'Die Räuber' jedoch fluchtartig verließ. 1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.