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Während der Wirren der Russischen Revolution finden sich zwei Männer und eine Frau in einem baltischen Schloss. In der Atmosphäre des Krieges, der Not und des Zusammenbruchs der geistigen Welt entwickelt sich eine Geschichte voll erotischer Spannung zwischen diesen drei ungleichen, wurzellos gewordenen Menschen, die in einen ausweglosen Konflikt von Liebe und Hass, Stolz und Einsamkeit führt. Das Buch, das Marguerite Yourcenar Weltruhm einbrachte, wurde von Volker Schlöndorff verfilmt.
Damals im Baltikum – ein Roman über eine tödliche Liebe und ein Charakterbild männerbündischer
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Produktbeschreibung
Während der Wirren der Russischen Revolution finden sich zwei Männer und eine Frau in einem baltischen Schloss. In der Atmosphäre des Krieges, der Not und des Zusammenbruchs der geistigen Welt entwickelt sich eine Geschichte voll erotischer Spannung zwischen diesen drei ungleichen, wurzellos gewordenen Menschen, die in einen ausweglosen Konflikt von Liebe und Hass, Stolz und Einsamkeit führt. Das Buch, das Marguerite Yourcenar Weltruhm einbrachte, wurde von Volker Schlöndorff verfilmt.
Damals im Baltikum – ein Roman über eine tödliche Liebe und ein Charakterbild männerbündischer Verhältnisse. Das Porträt einer Epoche im Untergang.
1919. Im Baltikum herrscht Bürgerkrieg. Mit einem Trupp von Weißgardisten kommt der preußische Offizier Erich von Lhomond nach Kratovice. Dort leben in einem halbzerstörten Schloß sein Jugendfreund Konrad von Reval und dessen Schwester Sophie. Inmitten der Kriegswirren entwickelt sich eine Geschichte voll erotischer Spannung.
Autorenporträt
Marguerite Yourcenar, geb. 1903 in Brüssel, studierte in Frankreich und England, bis sie, nach zahlreichen Reisen durch Europa, Amerika und den Vorderen Orient, Professorin für französische Literatur in New York wurde. Nachdem sie 1963 den Prix Combat und 1968 den Prix Femina erhalten hatte, wurde sie 1971 in die Academie Royale Belge und 1980 als erste Frau in die Academie francaise aufgenommen. 1987 starb sie in den Vereinigten Staaten. In den Familiengeschichten und autobiographischen Romanen 'Gedenkbilder', 'Lebensquellen' und 'Liebesläufe' hat sie vor allem ihrem Vater und der europäischen Gesellschaft des 19. und einsetzenden 20. Jahrhunderts ein unvergängliches Denkmal gesetzt.
Rezensionen
»Der Fangschuß hat die Unerbittlichkeit und den Extremismus Kleistscher Novellen und Dramen.« (Hanns Grössel, Süddeutsche Zeitung)
"'Der Fangschuß' hat die Unerbittlichkeit und den Extremismus Kleistscher Novellen und Dramen." Hanns Grössel in der 'Süddeutschen Zeitung