Jesper Juul bestärkt Eltern auf seine unnachahmliche Art, einen neuen, gelassenen Zugang zum alltäglichen Familienchaos zu finden. Dass Eltern nicht perfekt sein müssen, um ihre Kinder dennoch gut zu erziehen, ist seine Botschaft.
Ist Gleichberechtigung der Schlüssel dazu, dass es einer Familie gut geht? Wie geht man mit der Eifersucht zwischen Geschwistern um, die entsteht, wenn aus drei plötzlich vier werden? Was können völlig erschöpfte Eltern tun, wenn ihr Kind alles andere als schlafen will und wie findet man das oft zitierte Gleichgewicht im Leben? Seine Elterncoachings sind das Herzstück der Arbeit des berühmten Familientherapeuten aus Dänemark. Hier berät er Eltern zu ihrer Elternrolle und zu gelungenen Familienbeziehungen. Eltern suchen in Scharen bei ihm Rat auf Großveranstaltungen, in Elternkursen oder per E-Mail und Brief. In seinem neuen Buch gibt Juul Antwort auf Fragen, die direkt aus seinen Gesprächen mit Eltern stammen und die alle Familien bewegen.
Ist Gleichberechtigung der Schlüssel dazu, dass es einer Familie gut geht? Wie geht man mit der Eifersucht zwischen Geschwistern um, die entsteht, wenn aus drei plötzlich vier werden? Was können völlig erschöpfte Eltern tun, wenn ihr Kind alles andere als schlafen will und wie findet man das oft zitierte Gleichgewicht im Leben? Seine Elterncoachings sind das Herzstück der Arbeit des berühmten Familientherapeuten aus Dänemark. Hier berät er Eltern zu ihrer Elternrolle und zu gelungenen Familienbeziehungen. Eltern suchen in Scharen bei ihm Rat auf Großveranstaltungen, in Elternkursen oder per E-Mail und Brief. In seinem neuen Buch gibt Juul Antwort auf Fragen, die direkt aus seinen Gesprächen mit Eltern stammen und die alle Familien bewegen.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Keine Kuschelerziehung, bitte. Diesen und andere nützliche Tipps erhält Rezensentin Manuela Lenzen vom schwedischen Superdaddy Jesper Juul. Die abgedruckten Gespräche, die Juul mit Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs geführt hat, zeigen Lenzen zweierlei: Die Reaktionen der Eltern (irritiert bis euphorisiert) und Juuls Gespür für falsche Perspektiven und Selbstverständnisse auf Elternseite. Besonders lesenswert findet Lenzen den Essay über die Gefühle der Kinder, die negative Erfahrungen nicht nur verkraften, sondern (neben den positiven versteht sich) sogar brauchen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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