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Wie Holger Senzel sein Leben in den Griff bekam
"Sie sind auch liebenswert, wenn Sie schwach sind!" hörte der Journalist Holger Senzel immer wieder von seinen Therapeuten. Aber sie halfen ihm nicht stark zu werden. Fünfmal begab der Autor sich auf die Reise ins eigene Ich - und bekam sein Leben trotzdem nicht in den Griff. Auch wenn er seine Fehler erkannte und lernte, was schief lief, und wie er es besser machen könnte. Aber was nützt alle Erkenntnis, wenn die Kraft zur Veränderung fehlt. Irgendwann gab er die Seelenbeschau auf und trat sich einfach mal für vier Wochen selbst in den…mehr

Produktbeschreibung
Wie Holger Senzel sein Leben in den Griff bekam

"Sie sind auch liebenswert, wenn Sie schwach sind!" hörte der Journalist Holger Senzel immer wieder von seinen Therapeuten. Aber sie halfen ihm nicht stark zu werden. Fünfmal begab der Autor sich auf die Reise ins eigene Ich - und bekam sein Leben trotzdem nicht in den Griff. Auch wenn er seine Fehler erkannte und lernte, was schief lief, und wie er es besser machen könnte. Aber was nützt alle Erkenntnis, wenn die Kraft zur Veränderung fehlt. Irgendwann gab er die Seelenbeschau auf und trat sich einfach mal für vier Wochen selbst in den Hintern. Sport, Theater, Museen, Bücher, Aufräumen, Kochen, Steuererklärung machen, nicht trinken, nicht fernsehen... Große Lebensfragen ignorieren und sich nur ums Machbare kümmern. 28 Tage so vollpacken, dass zum Grübeln keine Zeit bleibt; ein konkreter Plan statt guter Vorsätze. Irgendetwas tun, statt immer nur um sich selbst zu kreisen. Weil es im Leben nicht nur darum geht, wie Dinge sich anfühlen - sondern dass sie eben gemacht werden müssen. Einfach mal vier Wochen sich selbst besiegen und stark sein. Vier Wochen, die das Leben des Autors nachhaltiger veränderten als zehn Jahre Therapie.

Autorenporträt
Holger Senzel, Jahrgang 1959, hat als Radioreporter die Kriegs- und Krisengebiete der Welt bereist. Zehn Jahre lang lebte er auf einem alten Segelschiff im Hamburger Hafen, bevor er als Korrespondent für NDR und WDR nach London ging. Privat war sein Leben lange von Depressionen und gescheiterten Beziehungen bestimmt. Mit Anfang 30 machte er die erste Therapie zehn Jahre später führte ihn ein Nervenzusammenbruch in eine psychosomatische Klinik. Mit 50 Jahren hat er heute erstmals das Gefühl, das Leben zu leben, das er sich selbst ausgesucht hat. Er ist glücklich verheiratet und lebt in Hamburg.