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In Wissenschaft und Politik wird eine vitale Zivilgesellschaft als entscheidend für die positive demokratische Entwicklung angesehen. Deshalb fördern westliche Akteure in Transformationsländern wie Polen dortige NGOs, Stiftungen oder Bürgerbewegungen. Doch was passiert, wenn unterschiedliche Konzeptionen von Zivilgesellschaft und Demokratie aus "Ost und West" aufeinander treffen? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Arbeit am Beispiel von Polen. Nach einem kurzen Überblick über die theoretischen Konzepte von Zivilgesellschaft sowie deren Bedeutung innerhalb der Transformationsforschung…mehr

Produktbeschreibung
In Wissenschaft und Politik wird eine vitale
Zivilgesellschaft als entscheidend für die positive
demokratische Entwicklung angesehen. Deshalb fördern
westliche Akteure in Transformationsländern wie Polen
dortige NGOs, Stiftungen oder Bürgerbewegungen. Doch
was passiert, wenn unterschiedliche Konzeptionen von
Zivilgesellschaft und Demokratie aus "Ost und West"
aufeinander treffen? Mit dieser Frage beschäftigt
sich diese Arbeit am Beispiel von Polen. Nach einem
kurzen Überblick über die theoretischen Konzepte von
Zivilgesellschaft sowie deren Bedeutung innerhalb der
Transformationsforschung folgt eine Darstellung der
empirischen Entwicklung von Zivilgesellschaft und
Demokratie in Polen im 20. Jahrhundert. Anschließend
werden das Engagement und die Motivation privater
US-amerikanischer und deutscher parteinaher
politischer Stiftungen unter der Fragestellung
beleuchtet, wie ihre Aktivitäten sich auf die
Zivilgesellschaft in Polen ausgewirkt haben und
weiter auswirken könnten. Das Buch richtet sich an
alle in Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft,
die sich für Transformationsprozesse,
Demokratisierung und das Land Polen interessieren.