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Xin Xin Ming - Inschrift vom Vertrauen in den Geist - gilt als die älteste und erste Schrift des Zen-Buddhismus. Es ist ein kurzes Werk, 146 Verse a vier Schriftzeichen umfassend, in der Seng Can den Bewusstseinszustand des Chan (Zen) als absolut gleichmütig und friedvoll beschreibt, frei von Konflikten durch Unterscheidung und Vergleich von richtig oder falsch. Diese Verse begleiten die Mönche des Zen seit Jahrhunderten und haben sich in das Denken dieser Richtung des Buddhismus tief eingegraben. In den Texten ist der Einfluss des chinesischen Daoismus deutlich spürbar.

Produktbeschreibung
Xin Xin Ming - Inschrift vom Vertrauen in den Geist - gilt als die älteste und erste Schrift des Zen-Buddhismus. Es ist ein kurzes Werk, 146 Verse a vier Schriftzeichen umfassend, in der Seng Can den Bewusstseinszustand des Chan (Zen) als absolut gleichmütig und friedvoll beschreibt, frei von Konflikten durch Unterscheidung und Vergleich von richtig oder falsch. Diese Verse begleiten die Mönche des Zen seit Jahrhunderten und haben sich in das Denken dieser Richtung des Buddhismus tief eingegraben. In den Texten ist der Einfluss des chinesischen Daoismus deutlich spürbar.
Autorenporträt
Seng Can war der dritte Patriarch der Chan-Buddhistischen Schule. Über seine Person und sein Leben ist wenig bekannt. Er starb 606.