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Dem Braugewerbe kommt in Deutschland von jeher eine besondere ökonomische Bedeutung zu. In keinem anderen Land der Welt gibt es so viele Brauereien; nirgendwo sonst ist die durchschnittliche Betriebsgröße so gering. Die große Zahl kleiner Brauereien darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich auch in der Bundesrepublik seit Ende des 2. Weltkrieges ein kontinuierlicher Konzentrationsprozeß vollzieht, im Rahmen dessen mehr und mehr kleine Brauereien zugunsten größerer und weiterhin wachsender Konkurrenten aus dem Markt auszuscheiden gezwungen sind. Die vorliegende Arbeit schildert die…mehr

Produktbeschreibung
Dem Braugewerbe kommt in Deutschland von jeher eine besondere ökonomische Bedeutung zu. In keinem anderen Land der Welt gibt es so viele Brauereien; nirgendwo sonst ist die durchschnittliche Betriebsgröße so gering. Die große Zahl kleiner Brauereien darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich auch in der Bundesrepublik seit Ende des 2. Weltkrieges ein kontinuierlicher Konzentrationsprozeß vollzieht, im Rahmen dessen mehr und mehr kleine Brauereien zugunsten größerer und weiterhin wachsender Konkurrenten aus dem Markt auszuscheiden gezwungen sind. Die vorliegende Arbeit schildert die Entwicklung und den Stand dieses Konzentrationsprozesses. Darüber hinaus untersucht sie seine Ursachen. Besonders eingehend werden dabei rechtliche Aspekte, Fragen nach Kostenstrukturunterschieden zwischen kleinen und großen Erzeugern, das besondere Verhältnis der Brauereien zu ihren unmittelbaren Nachfragern und der Einfluß der Preisentwicklung im Biermarkt auf den Konzentrationsprozeß dargestellt.
Autorenporträt
Der Autor: Lothar Ebbertz wurde 1961 in Aachen geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Nach Abschluß seines Studiums 1987 arbeitete er dort bis 1991 am Lehr- und Forschungsgebiet «Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft» als wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte zum Dr. rer. pol.