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23 Kundenbewertungen

Auf dem Parkplatz eines Supermarktes verschwindet eine junge Mutter. Als ihr Ehemann eine Vermisstenanzeige aufgeben will, nimmt ihn die Polizei nicht ernst.
Nur John Geary, ein Ex-FBI-Agent, ist alarmiert. Vor genau sieben Jahren wurde eine andere Frau entführt. Fünf Tage danach verschwand ihr siebenjähriger Sohn. Und tauchte nie wieder auf. Im Gegensatz zu seiner Mutter. Doch die hat seitdem kein einziges Wort gesprochen.

Produktbeschreibung
Auf dem Parkplatz eines Supermarktes verschwindet eine junge Mutter. Als ihr Ehemann eine Vermisstenanzeige aufgeben will, nimmt ihn die Polizei nicht ernst.

Nur John Geary, ein Ex-FBI-Agent, ist alarmiert. Vor genau sieben Jahren wurde eine andere Frau entführt. Fünf Tage danach verschwand ihr siebenjähriger Sohn. Und tauchte nie wieder auf. Im Gegensatz zu seiner Mutter. Doch die hat seitdem kein einziges Wort gesprochen.
Autorenporträt
Pepper, Kate
Kate Pepper wurde in Frankreich geboren. Sie wuchs in Massachusetts und New York auf, wo sie sich mit verschiedenen Jobs über Wasser hielt. Heute lebt sie mit ihrem Mann, einem Filmproduzenten, und ihren zwei Kindern als Schriftstellerin in New York und gibt in ihrer Freizeit Kurse in kreativem Schreiben.
Rezensionen
"Hypnotisierend! Ihr Herz wird auch noch lange nach der letzten Seite nicht aufhören wollen zu klopfen." Lisa Gardner

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Überzeugt ist Ursula März nicht vom Plot dieses neuen Thrillers von Kate Pepper. Die Hauptfigur, ein Polizist, der sich als "hochgradiger Psychopath in der Maske eines Biedermannes" entpuppt, stammt für sie aus einer "etwas verbrauchten Idee", kritisiert die Rezensentin. Jener Polizist Snow entführt alle sieben Jahre am gleichen Datum eine Mutter, um fünf Tage darauf vor ihren Augen ihren siebenjährigen Sohn zu foltern und zu töten. Einen Körperteil der Leiche versteckt er so, dass er gefunden werden muss, in der Hoffnung, dass sich irgendwann über die Jahre ein kompletter Körper zusammensetzt. "Übertrieben künstlich" und trotzdem "maßlos widerlich" findet März dies, versteht den Roman dann aber als eine Parabel auf digitale Bildmanipulationen: So wie die Körperteile werden auch Bildschnipsel neu zusammengesetzt, und von dieser Idee der elektronischen Technik ist März ebenso erschrocken wie fasziniert. Und beruhigt über das Happy End, in dem das "gute alte menschliche Gedächtnis" die "digital strukturierte Grausamkeit" zur Strecke bringt.

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