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Hinter dem Code BEH 3D stehen die Architektin Astrid Bornheim und der Künstler Folke Hanfeld. Mit Architekturreliefs, Stereofotografien und Grafiken untersuchen die Werkbundmitglieder die Wechselwirkung zwischen zwei- und dreidimensionaler Repräsentation von Raum und der polyperspektivischen Realität im Raum. Die so erzeugten Muster, Ornamente und Codierungen eröffnen überraschende Einblicke in die Tiefe der Fläche - und damit in neue Denk- und Wahrnehmungsräume. Dargestellt wird dieser Vorgang am Beispiel der architektonischen Neugestaltung der Zentrale der Eternit AG in Heidelberg. Hier…mehr

Produktbeschreibung
Hinter dem Code BEH 3D stehen die Architektin Astrid Bornheim und der Künstler Folke Hanfeld. Mit Architekturreliefs, Stereofotografien und Grafiken untersuchen die Werkbundmitglieder die Wechselwirkung zwischen zwei- und dreidimensionaler Repräsentation von Raum und der polyperspektivischen Realität im Raum. Die so erzeugten Muster, Ornamente und Codierungen eröffnen überraschende Einblicke in die Tiefe der Fläche - und damit in neue Denk- und Wahrnehmungsräume. Dargestellt wird dieser Vorgang am Beispiel der architektonischen Neugestaltung der Zentrale der Eternit AG in Heidelberg. Hier wurde das Material Faserzement architektonisch und künstlerisch interpretiert: Hanfeld realisierte dafür großformatige Stereofotografien, die zum integrierten Bestandteil von Bornheims Architektur wurden.
Autorenporträt
Die Berliner Architektin Astrid Bornheim versteht ihr Büro als Labor für Architekturen mit narrativer Qualität. Tätigkeitsschwerpunkte sind Museen, Ausstellungsarchitekturen und interdisziplinäre Kunstprojekte. Folke Hanfeld studierte Malerei an der Hochschule der Künste Berlin. Seine wesentlichen Arbeitsmedien sind derzeit Grafik, Fotografie und architekturbezogene Installation.