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Das Wort Spiritualität ist in aller Munde. Trotzdem herrscht über den Begriff und seine Auslegung schlussendlich keine eindeutige Klarheit. Tobias Graupner setzt sich in seinem neuesten Buch mit diesem Begriff, ausgehend vom christlich-jüdischen Selbstverständnis, auseinander. Dabei gelangt er zu einem erweiterten, der heutigen Zeit und der heutigen menschlichen Vielfalt angemessenen Begriff von Spiritualität.
Besteht am Ende des Lebens ein besonderer Bedarf an Spiritualität und wenn ja, wie äußerst er sich? Besteht für Menschen am Ende des Lebens die Notwendigkeit einer spirituellen
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Produktbeschreibung
Das Wort Spiritualität ist in aller Munde. Trotzdem herrscht über den Begriff und seine Auslegung schlussendlich keine eindeutige Klarheit. Tobias Graupner setzt sich in seinem neuesten Buch mit diesem Begriff, ausgehend vom christlich-jüdischen Selbstverständnis, auseinander. Dabei gelangt er zu einem erweiterten, der heutigen Zeit und der heutigen menschlichen Vielfalt angemessenen Begriff von Spiritualität.

Besteht am Ende des Lebens ein besonderer Bedarf an Spiritualität und wenn ja, wie äußerst er sich? Besteht für Menschen am Ende des Lebens die Notwendigkeit einer spirituellen Fürsorge? Gilt diese auch für Angehörige und Mitarbeiter? Graupner geht diesen Fragen nach und findet Antworten.

Die Spiritualität des Sterbenden wahrnehmen und begleiten können gehört zum professionellen Selbstverständnis in der sozialen Arbeit. Das Buch ist daher für alle Berufsgruppen im hospizlichen Kontext geeignet. Insbesondere für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter im Hospiz, denn dort arbeiten die verschiedenen Sozial-Berufsgruppen zusammen.
Autorenporträt
Tobias Graupner, geboren 1978, ist CVJM-Sekretär und Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge. Er st verheiratet und seit 2006 als Gemeindepädagoge in drei ev.-luth. Kirchgemeinden Leipzigs tätig.