Der Jugendroman "Wings" von Aprilynne Pike ist der erste Teil ihrer Jugendbuchreihe. Der zweite Teil "Spells" soll voraussichtlich im Mai 2010 erscheinen. In ihrem Aprilynne Pike`s Debütroman geht es um die 15-jährige Laurel. Als sie mit ihren Eltern in eine andere Gegend zieht und zum ersten Mal
eine Schule besucht da ihre Mutter sie nicht mehr zu Hause unterrichten möchte freundet fühl sich…mehrDer Jugendroman "Wings" von Aprilynne Pike ist der erste Teil ihrer Jugendbuchreihe. Der zweite Teil "Spells" soll voraussichtlich im Mai 2010 erscheinen. In ihrem Aprilynne Pike`s Debütroman geht es um die 15-jährige Laurel. Als sie mit ihren Eltern in eine andere Gegend zieht und zum ersten Mal eine Schule besucht da ihre Mutter sie nicht mehr zu Hause unterrichten möchte freundet fühl sich Laurel ziemlich einsam. Doch schon bald lernt sie David kennen mit dem sie Freundschaft schließt.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten was das Einleben an der neuen Schule entdeckt Laurel einen Pickel auf ihrem Rücken der sich bald zu einer größeren Beule entwickelt bis daraus eine Blume entsteht. Da sie nicht so recht weiß an wen sie sich wenden soll beschließt sie David davon zu erzählen. Zusammen untersuchen sie Partikel der Pflanze unter David`s Mikroskop. Als dann auch noch der mystische Tamani auf der Bildfläche erscheint kommt die Geschichte ins Rollen.
Aprilynne Pike verwendet in ihrem Fantasyroman eine leichte und gut verständliche Sprache. Leider sind die Charaktere nicht besonders ausgereift und der Verlauf der Geschichte bewegt sich nur mühselig und langsam voran.
Die Grundidee mit der Blume die aus Laurels Rücken wächst und das sie eine Fee ist genau wie Tamani gefällt mir eigentlich ganz gut. Meiner Meinung nach hätte man aber mehr aus dieser schönen Grundidee machen können. Die Autorin greift aber auf eher schon abgedroschene Geschichten wie Avalon und Trolle zurück. Auch von den Personen erfährt man nicht wirlich viel. So bleibt die Geschichte ziemlich oberflächlich und macht keinen großen Reiz aus.
Mein Fazit:
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Die Grundidee über ein Mädchen zu schreiben der eine Blume aus dem Rücken wächst und die zum Stamm der Feen gehört fand ich ganz schön, leider lässt die Umsetzung und der weitere Geschichtsverlauf auf mehr hoffen. Geschichte und Charakter bleiben weithin oberflächlich und lassen somit zu Wünschen übrig. Ich vergebe für die schöne Grundidee einen Stern.