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Truman Capote wird verschluckt vom Dunst der Kasbah in Tanger
Mohamed Choukri genießt in der Disco die Umarmung des Spaniers
Mahi Binebine sieht das Boot des Schleppers untergehen
Gerhard Schweizer singt das Lob der freiheitsdurstigen, lebenslustigen Berber
Hugo von Hofmannsthal verliert sich in den Labyrinthen von Fez
Clifford Geertz überlegt, was an einer Stadt »islamisch« sein kann
Tahar Ben Jelloun begleitet die Gefangenen in den Verliesen des Königs
Fatema Mernissi besucht die weltberühmte Malerin, die nicht schreiben kann
Zakya Daoud streift durch die Rap-Clubs
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Produktbeschreibung
Truman Capote wird verschluckt vom Dunst der Kasbah in Tanger

Mohamed Choukri genießt in der Disco die Umarmung des Spaniers

Mahi Binebine sieht das Boot des Schleppers untergehen

Gerhard Schweizer singt das Lob der freiheitsdurstigen, lebenslustigen Berber

Hugo von Hofmannsthal verliert sich in den Labyrinthen von Fez

Clifford Geertz überlegt, was an einer Stadt »islamisch« sein kann

Tahar Ben Jelloun begleitet die Gefangenen in den Verliesen des Königs

Fatema Mernissi besucht die weltberühmte Malerin, die nicht schreiben kann

Zakya Daoud streift durch die Rap-Clubs von Casablanca

Marie-Hélène Perey enthüllt die Wunder der marokkanischen Küche

Rafael Chirbes findet die Spuren des alten Marrakesch

Elias Canetti staunt über die Würde der Gegenstände und lernt feilschen

Juan Goytisolo erforscht die Geheimnisse von Djemaa El Fna

Dies und vieles mehr über Marokko ...
Autorenporträt
Lucien Leitess, geboren 1950, studierte Geschichte, Philosophie und Deutsche Literatur. Gründete 1977 den Unionsverlag, den er seither leitet.
Rezensionen
»Ja, es gibt sie, diese stillen und doch so mitteilsamen Reisebegleiter von Format. Die niemand, wenn er denn einmal ihre unaufdringliche Gesellschaft genossen hat, missen möchte. Marokko fürs Handgepäck ist dafür ein gutes Beispiel. 255 Seiten Taschenbuch, vollgepackt mit ausgesuchten Geschichten und Aufsätzen über Land und Leute. Die Autoren sind alle erste Liga. Durch dieses Land der stupenden Gleichzeitigkeit von Alt und Neu ziehen die Texte dieses Buches eine Route von Nord nach Süd.« Norbert Schmidt Giessener Zeitung