BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 16.03.2011 | ||
Wie in einem schlechten Film: finstere Mächte sollen es sein. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2011 | ||
Warum soll die Arbeitskraft eigentlich eine Ware sein? 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2011 | ||
Empört euch! Aber wogegen eigentlich? 24 von 37 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2011 | ||
Kritik der politischen Ökonomie Der Klassiker der Kritik der politischen Ökonomie, Das Kapital von Karl Marx, ist bekanntlich schwerer Lesestoff. Mehr als 2500 Seiten, Beipiele und Bezüge auf volkswirtschaftliche Theorien, denen die heutige Aktualität fehlt und der Umstand, dass Marx für den zweiten und dritten Band nur Manuskripte hinterlassen hat, machen den Zugang nicht leicht. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2011 | ||
Privateigentum nein danke. Argumente für das Gemeineigentum 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2011 | ||
Das Buch von Hermann Lueer unterscheidet sich wohltuend von den inzwischen zahlreich zur Finanzkrise erschienenen Büchern. Hier werden weder Anlageempfehlungen gegeben, noch wird für einen anständigen Kapitalismus geworden. Stattdessen wird anhand der Analyse der Gründe der Finanzkrise nachgewiesen, dass die mit dem Kampf gegen das internationale Finanzkapital verbreitete Solidarität zwischen Arbeitnehmern, Arbeitgebern und den politischen Vertretern der Marktwirtschaft nur eines sicherstellt: Die Finanzkrise wird nicht das Ende der Party sein, sondern der Neuanfang auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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