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«Meines Erachtens gibt es für das denkende Wesen keinen entscheidenderen Augenblick als den, wo ihm gleichsam die Schuppen von den Augen fallen und es entdeckt, dass es nicht einsam in den Einöden des Weltalls verloren ist, sondern dass ein universeller Lebenswille in ihm zusammenströmt und sich in ihm vermenschlicht. Der Mensch ist nicht, wie er so lange geglaubt hat, fester Weltmittelpunkt, sondern Achse und Spitze der Entwicklung - und das ist viel schöner.» Pierre Teilhard de Chardin Der Paläontologe und Philosoph Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955) beschreibt in seinem Hauptwerk Der…mehr

Produktbeschreibung
«Meines Erachtens gibt es für das denkende Wesen keinen entscheidenderen Augenblick als den, wo ihm gleichsam die Schuppen von den Augen fallen und es entdeckt, dass es nicht einsam in den Einöden des Weltalls verloren ist, sondern dass ein universeller Lebenswille in ihm zusammenströmt und sich in ihm vermenschlicht. Der Mensch ist nicht, wie er so lange geglaubt hat, fester Weltmittelpunkt, sondern Achse und Spitze der Entwicklung - und das ist viel schöner.» Pierre Teilhard de Chardin Der Paläontologe und Philosoph Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955) beschreibt in seinem Hauptwerk Der Mensch im Kosmos die Geschichte der Welt von der Entstehung der Materie über die Evolution der Lebensformen bis zur Entwicklung des Menschen, in dem sich Materie und Geist verbinden. Das weltberühmte Buch ist eine der letzten großen ganzheitlichen Darstellungen der Natur- und Geistesgeschichte und zugleich ein faszinierender Vorläufer heutiger Big-History-Erzählungen.
Autorenporträt
Pierre Teilhard de Chardin (1881 - 1955), Philosoph, Paläontologe und Jesuit, wurde 1926 von seinem Orden wegen seiner evolutionstheoretischen Anschauungen nach China versetzt. Von dort aus erlangte er mit seinen paläontologischen Forschungen auf den Spuren der frühen Menschheit Weltruhm.