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In diesem Buch kommen endlich ältere Menschen zum Thema Alter selbst zu Wort. Fünf betagte Künstler, Intellektuelle und Schriftsteller berichten in glänzenden Essays vom Ringen um die Würde des Alters, aber auch vom besonderen Glück des Älterwerdens. Der Philosoph und Publizist Hermann Lübbe befasst sich mit der Erfahrung der Zeit im Alter. Der Kunsthistoriker Willibald Sauerländer geht anhand von 18 Kunstwerken dem "Verschwinden des Alters" nach. Der Bildhauer und Maler Hubertus von Pilgrim zeigt, wie Künstler im Alter ihre Kunst verändern und warum das Altern selbst eine Kunst ist. Der…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch kommen endlich ältere Menschen zum Thema Alter selbst zu Wort. Fünf betagte Künstler, Intellektuelle und Schriftsteller berichten in glänzenden Essays vom Ringen um die Würde des Alters, aber auch vom besonderen Glück des Älterwerdens. Der Philosoph und Publizist Hermann Lübbe befasst sich mit der Erfahrung der Zeit im Alter. Der Kunsthistoriker Willibald Sauerländer geht anhand von 18 Kunstwerken dem "Verschwinden des Alters" nach. Der Bildhauer und Maler Hubertus von Pilgrim zeigt, wie Künstler im Alter ihre Kunst verändern und warum das Altern selbst eine Kunst ist. Der evangelische Theologe Eberhard Jüngel fragt nach der Hoffnung für alte - und sterbende - Menschen. Die Schriftstellerin Gerlind Reinshagen beschließt mit einer wunderbaren Erzählung zur Wut im Alter den Band. Alle Autoren verstehen es meisterhaft, den Leser an eigenen Erfahrungen und Einsichten teilhaben zu lassen. Ältere Menschen werden sich selbst mit ihren Gedanken wiedererkennen. Und jüngere Leser werden auf unterhaltsame Weise angeregt, über das eigene Älterwerden nachzudenken.
Autorenporträt
Friedrich Wilhelm Graf, geb. 1948, ist Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität München und nimmt daneben zahlreiche weitere Aufgaben wahr, u.a. als Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Als erster Theologe wurde er 1999 mit dem Leibniz-Preis der DFG ausgezeichnet. Seine kirchenkritischen Einsprüche in großen Zeitungen haben ein lebhaftes Echo gefunden.