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Robert Shelton lernte Bob Dylan kennen, als dieser 1961 ins Greenwich Village nach New York kam. Im Laufe der Zeit wurde er sein Freund und Kritiker. Sheltons Biografie über Dylan, erstmals erschienen 1986, gilt heute als Klassiker des Genres. Und von den über 1.000 Büchern, die über das Genie geschrieben wurden, ist Sheltons Werk bis heute das einzige, das Dylan aktiv unterstützte. Die längst überfällige, vollständig überarbeitete Neuausgabe anlässlich Dylans 70sten Geburtstags enthält bisher unveröffentlichte Passagen des Originalmanuskripts, aktualisierte Fußnoten, zahlreiche Fotos der…mehr

Produktbeschreibung
Robert Shelton lernte Bob Dylan kennen, als dieser 1961 ins Greenwich Village nach New York kam. Im Laufe der Zeit wurde er sein Freund und Kritiker. Sheltons Biografie über Dylan, erstmals erschienen 1986, gilt heute als Klassiker des Genres. Und von den über 1.000 Büchern, die über das Genie geschrieben wurden, ist Sheltons Werk bis heute das einzige, das Dylan aktiv unterstützte. Die längst überfällige, vollständig überarbeitete Neuausgabe anlässlich Dylans 70sten Geburtstags enthält bisher unveröffentlichte Passagen des Originalmanuskripts, aktualisierte Fußnoten, zahlreiche Fotos der wichtigsten Lebensstationen und nicht zuletzt eine aktualisierte Diskografie.
Autorenporträt
Robert Shelton, geboren 1926 in Chicago, arbeitete über zwei Jahrzehnte für die New York Times. Bekannt als derjenige, der Bob Dylan entdeckte, war Shelton der Chronist des US-Folk-Revivals in den 60ern. Robert Shelton starb 1995 in Brighton, England.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Nicht nur für eingefleischte Fans, zu denen man Martin Oehlen wohl getrost zählen darf, sondern auch für Bob-Dylan-Einsteiger ist diese Biografie, die bereits 1986 erstmals erschien und die nun in einer erweiterten Neuausgabe vorliegt, ein Muss, versichert der Rezensent. Geschrieben hat sie der Musikkritiker Robert Shelton, der Dylan zum Durchbruch verhalf und der einen ziemlich direkten Draht zu dem Musiker hatte, wie der Rezensent mitteilt. Begeistert zählt er die 20000 Wörter, die in dieser Ausgabe hinzugekommen sind, und er gibt zwar zu, dass beispielsweise der Name, unter dem Dylan seine Motelzimmer buchen ließ, kein lebensnotwendiges Wissen darstellt, dennoch möchte er solche Fundstücke nicht missen.

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