Da hast du aber Glück gehabt! - Baltscheit, Martin
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Es ist zum Haareraufen! Wie sehr der kleine Teufel Loki sich auch bemüht, dem Menschen Anton Unglück zuzufügen - irgendwo lauert immer jemand, der ihm ins Handwerk pfuscht. Und so kommt es, dass Anton wieder und wieder zu hören bekommt: "Da hast du aber Glück gehabt!"
Ein Höllenspaß mit himmlischen Bildern von Sybille Hein.

Produktbeschreibung
Es ist zum Haareraufen! Wie sehr der kleine Teufel Loki sich auch bemüht, dem Menschen Anton Unglück zuzufügen - irgendwo lauert immer jemand, der ihm ins Handwerk pfuscht. Und so kommt es, dass Anton wieder und wieder zu hören bekommt: "Da hast du aber Glück gehabt!"

Ein Höllenspaß mit himmlischen Bildern von Sybille Hein.
Autorenporträt
Martin Baltscheit wurde 1965 in Düsseldorf geboren, wo er auch heute lebt. Er studierte Kommunikationsdesign an der Folkwangschule Essen. Seither war bzw. ist er tätig als Comic-Zeichner, Illustrator, Schauspieler, Kinderbuch-, Prosa-, Hörspiel- und Theaterautor. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Sybille Hein wurde 1970 in Wolfenbüttel geboren und studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Illustration. Seit 1999 illustriert sie Kinderbücher,darunter die sechzehn Titel der ZEIT-Kinderedition. Für ihre Zeichnungen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem wurde ihr dreimal der Österreichische Kinderbuchpreis verliehen.
Martin Baltscheit
© Sebastian Hoppe
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Entzückt ist Hella Kemper von Martin Baltscheits und Sybille Heins Teufelsgeschichte. Loki, frisch von der Teufelsschule gekommen, sucht sich den ewigen Glückspilz Anton aus, um ihm das Fürchten zu lehren. Doch alle Gemeinheiten schlagen fehl; selbst sein zunächst erfolgreicher Versuch, Anton in einen Unfall zu verwickeln, endet darin, dass der Verletzte sich in die Krankenschwester verliebt. Und auch gegen Antons Schutzenegel sieht er ziemlich blass aus. Über so viel Glück im Unglück kann die Rezensentin nur kichern und freut sich über die Moral der "teuflische munteren, himmlisch schön gezeichneten" Geschichte: Selbst ein glückloser Teufel kann einen erfolgreichen Engel abgeben.

© Perlentaucher Medien GmbH