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Ein totalitäres Regime im Osten Europas. Der junge Schriftsteller Anatoli lebt relativ unbehelligt - bis die geheimnisvolle Jelisaweta in sein Leben tritt, mit der er eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Doch plötzlich ist Jelisaweta spurlos verschwunden und Anatoli wird vom omnipräsenten Geheimdienst zum Gespräch gebeten. Einige Verhöre später ist Anatoli hinabgezogen in den bedrohlichen Strudel der falschen Behauptungen, Lügen und Intrigen. Die Grenze zwischen Realität und Albtraum löst sich auf. Die Paranoia schlägt zu.

Produktbeschreibung
Ein totalitäres Regime im Osten Europas. Der junge Schriftsteller Anatoli lebt relativ unbehelligt - bis die geheimnisvolle Jelisaweta in sein Leben tritt, mit der er eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Doch plötzlich ist Jelisaweta spurlos verschwunden und Anatoli wird vom omnipräsenten Geheimdienst zum Gespräch gebeten. Einige Verhöre später ist Anatoli hinabgezogen in den bedrohlichen Strudel der falschen Behauptungen, Lügen und Intrigen. Die Grenze zwischen Realität und Albtraum löst sich auf. Die Paranoia schlägt zu.
Autorenporträt
Viktor Martinowitsch habe, als er Paranoia schrieb, solche Angst gehabt, berichtet der Autor in einem Interview, dass er ihn fast nur auf dem Handy verfasste und sofort an Freunde schickte, um keine Spuren auf seinem Laptop zu hinterlassen. Geboren 1977 in Minsk, lebt er heute in Vilnius, wohin er 2004 ins politische Exil ging. Dort lehrt er Politikwissenschaft an der Europäischen Humanistischen Universität.