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Hugo Hamiltons ergreifender Roman basiert auf einer Reise nach Berlin, die der irisch-deutsche Schriftsteller im Mai 2008 mit seiner Kollegin Nuala O'Faolain unternahm. Die berühmte irische Schriftstellerin war an Krebs erkrankt und hatte nur noch kurze Zeit zu leben. Ihr letzter Wunsch war es, dass ihr alter Freund sie zwei Tage lang auf einer letzten Reise durch Berlin begleitete. Tiefe Zuneigung, Ehrlichkeit und ein unverwüstlicher, vielleicht typisch irischer Humor machen diesen Roman über die Abschiedsreise von Úna und Liam zu einem ganz besonderen, zuinnerst bewegenden Buch.

Produktbeschreibung
Hugo Hamiltons ergreifender Roman basiert auf einer Reise nach Berlin, die der irisch-deutsche Schriftsteller im Mai 2008 mit seiner Kollegin Nuala O'Faolain unternahm. Die berühmte irische Schriftstellerin war an Krebs erkrankt und hatte nur noch kurze Zeit zu leben. Ihr letzter Wunsch war es, dass ihr alter Freund sie zwei Tage lang auf einer letzten Reise durch Berlin begleitete. Tiefe Zuneigung, Ehrlichkeit und ein unverwüstlicher, vielleicht typisch irischer Humor machen diesen Roman über die Abschiedsreise von Úna und Liam zu einem ganz besonderen, zuinnerst bewegenden Buch.
Autorenporträt
Hamilton, HugoHugo Hamilton wurde 1953 als Sohn eines irischen Vaters und einer deutschen Mutter in Dublin geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist, bevor er Kurzgeschichten und Romane veröffentlichte. Mit seinen Erinnerungsbänden »Gescheckte Menschen« und »Der Matrose im Schrank« erregte er großes Aufsehen, die Werke wurden in 20 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2007 erschien »Die redselige Insel«, ein irisches Reisetagebuch auf den Spuren Heinrich Bölls, und zuletzt 2014 der Roman »Jede einzelne Minute«. Hugo Hamilton lebt in Dublin.

Ahrens, HenningHenning Ahrens, geb. 1964, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in der niedersächsischen Provinz. Für seinen Lyrikband "Lieblied was kommt" (1998) erhielt er einen der Wolfgang-Weyrauch-Förderpreise beim Literarischen März 1999 sowie den Pro Litteris-Preis 1999 der Märkischen Kulturkonferenz und den Hebbel-Preis (2001). Er übersetzte u.a. J. C. Powys, Jonathan Safran Foer, Jonathan Coe und Hugo Hamilton. Zuletzt erschien sein Lyrikband "Kein Schlaf in Sicht" und der Roman "Tiertage".