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Friedrich Schiller ist ein moderner Klassiker. Das Buch von Peter-André Alt führt in Schillers literarische und geistige Welt ein. Es präsentiert den Dramatiker und Theaterkenner, den Lyriker und Erzähler, den Historiker und Philosophen. Schiller wird auf diese Weise als Zeitgenosse aller Epochen sichtbar - als Autor, dessen Texte immer wieder neu gelesen und gedeutet werden können.

Produktbeschreibung
Friedrich Schiller ist ein moderner Klassiker. Das Buch von Peter-André Alt führt in Schillers literarische und geistige Welt ein. Es präsentiert den Dramatiker und Theaterkenner, den Lyriker und Erzähler, den Historiker und Philosophen. Schiller wird auf diese Weise als Zeitgenosse aller Epochen sichtbar - als Autor, dessen Texte immer wieder neu gelesen und gedeutet werden können.
Autorenporträt
Peter-Andre Alt, geb. 1960 in Berlin, ist seit 1995 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sein zentrales Arbeitsgebiet bildet die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts, zu der er diverse Buchveröffentlichungen vorgelegt hat, die sich vornehmlich mit Fragen der Poetik und Ästhetik im Spektrum zwischen Früher Neuzeit und Weimarer Klassik befassen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Rolf-Bernhard Essig blickt schon ins Jahr 2005 - zum 200. Todestag von Friedrich Schiller - und berichtet in einer umfassenden Sammelrezension, was es Neues gibt am Horizont der Schiller-Literatur. Bewundernswert findet der Rezensent, wie Peter-Andre Alt sein aus dem Jahre 2000 stammendes und mehr als tausendseitiges Grundlagenwerk auf nur 128 Seiten "konzentriert" hat. Dabei orientiere er sich vornehmlich an den Werken des Dichters und verdeutliche insbesondere Schillers spezifische Art des dialektischen Denkens, "das sich selbst kontrolliert, indem er seinen dynamischen Charakter als Element einer modernen Bewusstseinsgeschichte begreift". Die "pointierte" Form, auf die Alt sein vorangegangenes, umfassenderes Buch gebracht hat, lässt Essig noch besser erkennen, wie sehr dieses permanent den Status quo hinterfragende Denken die "unabgegoltene Aktualität" Schillers ausmacht.

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