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Unser 6. Max Goldt - mit drei noch nicht in Buchform erhältlichen Texten aus dem Jahr 2005 und vielen noch nicht als Audio erschienenen Oldies:
CD 1
Zwei Texte mit Busfahrern 1. Was sind das eigentlich für Leute, die in der ersten Reihe sitzen 2. Dem Elend probesitzen Zwei Texte mit Bob Dylan 1. Metrosexualität, Transparenz und die drei dümmsten Aphorismen von Oscar Wilde 2. Ein gutes und ein schlechtes Wort für Männer 3. Wenn Torte von Menschen bewegt wird 4. Was man nicht sagt
CD 2
1. Ich beeindruckte durch ein seltenes KZ 2. Der Amethyst 3. Die Geburtstagsfeier
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Produktbeschreibung
Unser 6. Max Goldt - mit drei noch nicht in Buchform erhältlichen Texten aus dem Jahr 2005 und vielen noch nicht als Audio erschienenen Oldies:

CD 1

Zwei Texte mit Busfahrern
1. Was sind das eigentlich für Leute, die in der ersten Reihe sitzen
2. Dem Elend probesitzen
Zwei Texte mit Bob Dylan
1. Metrosexualität, Transparenz und die drei dümmsten Aphorismen von Oscar Wilde
2. Ein gutes und ein schlechtes Wort für Männer
3. Wenn Torte von Menschen bewegt wird
4. Was man nicht sagt

CD 2

1. Ich beeindruckte durch ein seltenes KZ
2. Der Amethyst
3. Die Geburtstagsfeier (jetzt-Magazin-Tagebuch)
Zwei Texte mit Nachnamen
4. Volkstrauertag in Neustadt am Rübenberge
5. Tropfen, Klingeln und die üble Weiterleiterei
6. Eine Insel am Rande Europas
7. Die Verachtung
Autorenporträt
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Wenig überrascht zeigt sich Christiane Zintzen von diesen auf CD-versammelten Kolumnen: Wie immer trägt Goldt seine "betulichen" und "tantenhaft räsonierenden" Maximen und Kommentare zur Bewältigung des Alltags vor, und wie immer laufen seine Glossen erst im mündlichen Vortrag zu voller Form auf. Würde man allerdings Gelächter und Zwischenrufe des geneigten Publikums abziehen und den Autor ins Studio bitten, dann käme nach Meinung Zintzens jene Melancholie viel stärker zum Vorschein, die den eigentlichen Reiz des "Goldtschen Anti-Kabaretts" ausmacht. Denn eigentlich liegt der Witz "just in der stumpfen Pointe die alles meint, und nichts trifft", die gerne abschweift und "schließlich im Nonsens landet".

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