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  • Broschiertes Buch

Produktdetails
  • Finanzwissenschaftliche Schriften 93
  • Verlag: Peter Lang
  • Artikelnr. des Verlages: 34819
  • Neuausg.
  • Seitenzahl: 384
  • Deutsch
  • Abmessung: 210mm x 148mm
  • Gewicht: 550g
  • ISBN-13: 9783631348192
  • ISBN-10: 3631348193
  • Artikelnr.: 25958866
Autorenporträt
Der Autor: Rolf Bösinger, geboren 1966, studierte von 1985-1991 Wirtschaftswissenschaften in Freiburg. Nach Abschluß des Studiums leitete er von 1992-1995 das Büro des stellvertretenden Parteivorsitzenden der SPD, Oskar Lafontaine in Bonn. Dort konnte er einen unmittelbaren Einblick von den Verhandlungen zur Neuordnung der bundesstaatlichen Finanzbeziehungen im Rahmen des Solidarpakts 1993 gewinnen. Von 1995-1997 Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 1997 leitet er das Referat für Wirtschafts- und Finanzpolitik in der Staatskanzlei des Saarlandes.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Bösinger bietet hier ?einen wertvollen Beitrag?, um die Hintergründe der Debatten zum Finanzausgleich zu verstehen, meint Lars P. Feld. Dabei beleuchte er nicht nur die Perspektiven der Länder und des Bundes und deren Bemühungen, die jeweilige ?Verteilungsposition zu verbessern?, sondern auch die Auswirkungen des neu geregelten Finanzausgleichs. Nicht neu ist zwar aus Felds Sicht die Erkenntnis Bösingers, dass die unterschiedlichen Interessen von Bund und Ländern zu einer ?gesamtstaatlichen Irrationalität? führen, allerdings lobt Feld die Ausführungen des Autors darüber, wie wenig die Bundesergänzungsleistungen zu den ?erwünschten Sanierungseffekten? beigetragen haben. Darüber hinaus erläutere der Autor, inwiefern eine ?Entflechtung von Aufgaben und Ausgaben von Bund und Ländern? für eine tragfähige Finanzreform von Bedeutung ist und welche Voraussetzungen dafür erforderlich sind.

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