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Benutzername: 
Engel1974
Wohnort: 
Güstrow

Bewertungen

Insgesamt 466 Bewertungen
Bewertung vom 16.10.2017
Origin / Robert Langdon Bd.5
Brown, Dan

Origin / Robert Langdon Bd.5


ausgezeichnet

„Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.

Verzeihen ist nicht der Einzige.“

Nach „Illuminati“, „Sakrileg“, „Das verlorene Symbol“ und „Inferno“ kommen Dan Brown Fans mit „Origin“ wieder voll auf ihre Kosten. Endlich gibt es eine Fortsetzung der Thrillerbestsellerserie um den etwas eigenwilligen und dennoch sympathischen Symbolforscher Robert Langdon.

Um was geht es?

Edmond Kirsch, ehemaliger Student von Professor Langdom und heute gefragter Zukunftsforscher und Milliardär lässt seinem alten „Lehrmeister“ eine Einladung zu einem Event zukommen. Bei diesem will Krisch seine „bahnbrechende Entdeckung“ offenbaren, eine Entdeckung, die Relevanz für Millionen von Gläubigen auf der ganzen Welt haben könnte und Gegner auf den Plan ruft, denen jedes Mittel recht ist, die Bekanntmachung zu verhindern.

Edmond Kirsch soll das Ende des Events nicht mehr erleben, er wird bei laufender Präsentation erschossen, noch ehe er das Geheimnis lüften konnte. Robert Langdom versucht nun unter Einsatz seines Lebens das Werk Kirsch zu retten und der Öffentlichkeit zu gänglich zu machen, kein leichtes Unterfangen.

Meinung:

Dieser Thriller ist anders, als seine Vorgänger, aber deshalb nicht schlechter. Hier steh dieses Mal nicht die Jagd nach mysteriösen, religiösen Symbolen im Vordergrund, dieses Mal geht es um Wissenschaft und Technik und den Fragen, die sich wohl schon jeder von uns gestellt hat „woher kommen wir?“, „wohin gehen wir?“.

Und auch wenn diese Thematik für Fans von Robert Langdom neu ist, ist sie für den Autoren nichts Neues, das Zusammenspiel von Wissenschaft und Technik gemischt mit einer Verschwörung gab es schon in anderen Thrillern von ihm. Dan Brown wäre aber nicht Dan Brown, wenn es in seiner Thrillerserie keine geistlichen Gegenspieler geben würde und die sind hier vorhanden.

Was also erwartet den Leser in diesem Thriller? Wie bereits erwähnt werden seine Erwartungen dieses Mal sicherlich in eine ganz andere Richtung gelenkt, man wird dabei mit einem Thema konfrontiert, das durchaus sehr realistisch ist. Die Suche nach der Wahrheit wird wie immer versucht von einer Vielzahl Potentieller Gegenspieler zu verhindern. Erst zum Ende erfährt der Leser die sehr verblüffende, dennoch nachvollziehbare Auflösung. Bei diesem Thriller erwarte euch also wieder Spannung pur, verpackt mit so einigen Überraschungen.

Mich konnte Dan Brown mit seinem neusten Thriller wieder auf ganzer Linie überzeugen. Als ich das Buch bekam, wollte ich eigentlich nur einmal kurz reinlesen, das kurz endete dann nach einigen Stunden, ich konnte einfach nicht aufhören und musste unbedingt wissen wie es weitergeht.

Dabei wird es auch nicht langweilig dem Protagonisten bei seiner Suche nach der Wahrheit zu begleiten. Mit Robert Langdom hat der Autor einen Charakter geschaffen, der zwar nicht viel Persönlichkeit, wie Charaktereigenschaften verrät, der allerdings so realistisch und einnehmend wirkt, das man noch etliche Fortsetzung von ihm lesen könnte. So hoffe ich, dass der Autor auch hier wieder ansetzen wird.

Fazit: anders als Sonst, aber nicht schlechter, im Gegenteil die Thematik ist so realistisch, das sie durchaus schon Realität sein könnte

Bewertung vom 12.10.2017
Genbombe
Shetterly, Caitlin

Genbombe


ausgezeichnet

Mit ihrem Sachbuch „Genbombe“ zeigt die Autorin Caitlin Shetterly auf erschreckende Weise auf, wie sich genmanipulierte Lebensmittel unbemerkt in unser Essen schleichen.

Autoren- / Buchinfo:

Caitlin Shetterly ist Autorin mehrerer Sachbücher und schreibt regelmäßig Artikel für die amerikanische Elle und The New York Times Magazin. Jahrelang litt sie an Übelkeit, extremer Müdigkeit, Hautausschlag und starken Schmerzen. Nach langem Leidensweg bekam sie endlich eine Diagnose, allergisch auf genmaipulierten Mais.

In ihrem Sachbuch „Genbombe“ erzählt sie ihre persönliche Geschichte, deckt viele unbekannte Fakten auf und berichtet vom größten Lebensmittelkampf unserer Zeit. Einem Kampf, der gerade erst begonnen hat.

Meinung:

Sehr gut recherchiert zeigt uns die Autorin die erschreckende Wahrheit, darüber wie weit unser Essen, aber auch die Lebensmittelverpackungen, selbst Windeln, Medikamente, und Zahnpasta, ja auch Bioprodukte von genmanipulierten Substanzen umwandert sind. Stellenweise liest sich ihr Buch daher auch schon wie ein Thriller, nur leider das die Fakten reine Realität sind. Selbst ihre persönliche Geschichte und ihr Kampf sind nicht nur bewegend zu lesen, sondern äußerst interessant.

Nur leider ist all dieses, wie ein Tropfen auf einen heißen Stein und es wird schwer werden gegen große Konzerne, Macht, Geldgier und Gleichgültigkeit vieler Menschen anzukommen. So ist das Lesen des Buches zwar interessant, jedoch ist man am Ende sehr verunsichert und weiß nicht wohin mit seinem nun erworbenen Wissen. Alle Lebensmittel meiden und auf Bio umsteigen, wo selbst diese schon genmanipuliert sind ist schlecht. Schön wäre wenn uns dazu die Autorin am Ende ihrer Ausführungen ein Weg aufgezeigt hätte.

Fazit: sehr persönlich geschrieben, gut recherchierte, bewegende aber auch sehr beunruhigende Lektüre

Bewertung vom 11.10.2017
Das Geheimnis des alten Mönches
Sendker, Jan-Philipp

Das Geheimnis des alten Mönches


ausgezeichnet

In seinem Buch „Das Geheimnis des alten Mönches“ bringt uns der Autor Jan-Philipp Sendker „Märchen und Fabeln aus Burma“ nahe. Es sind Jahrhundert alte Geschichten, die von Gier und Bescheidenheit, von Großmut und Rache aber auch von Liebe und Verlust erzählen. Insgesamt gibt es in diesem Buch 54 davon.

Manche, wie z.B. „Bruder und Schwester“ und „Der Fischer und seine Frau“ ähneln unseren deutschen Märchen, andre wiederum erinnern an bekannte Märchen, nur das hier Igel, Esel und Gänse durch andere Tiere wie Krokodile, Elefanten, Tiger und Affen ersetzt wurden. In vielen Geschichten spielen aber auch Mönchen und das Klosterleben eine Rolle, sehr oft geht es auch um das Thema Wiedergeburt.

Meinung:

Geschichten und Märchen entführen in eine ferne, fremde Welt und faszinieren nicht nur Kinder. Man kann eigentlich sagen, für Märchen ist man nie zu alt. In seinem Buch bietet der Autor ein buntes Potpourri an. Viele Geschichten davon machen nachdenklich, einige bewegen, manche wirken recht fremd und irgendwie skurril, einige irritieren auch auf den ersten Schein, aber eines haben sie alle gemeinsam, sie berühren das Herz des Lesers.

Wunderschön ist hier auch die Aufmachung des Sammelbandes, eine Hardcoverausgabe versehen mit einem Lesebändchen und dazu das in Rot- und Gold-Tönen gehaltene Cover wirkt doch recht edel.

So wie der Autor in seinem Vorwort schreibt ist das Lesen seines Buches wie eine Reise, eine Reise in eine andere, zuweilen fremd anmutende und dann auch wieder vertraute Welt und ich muss sagen, genauso habe ich mich auch beim Lesen gefühlt. Es war wie in eine andere Welt, mit einer anderen Kultur und Religion einzutauchen und dennoch wirkte im Endeffekt irgendwie alles vertraut.

Mich haben diese Geschichten sehr berührt und ich fand es wieder einmal faszinierend eine Reise in eine fremde und dennoch vertraute Welt zu unternehmen.

Fazit: wunderschöne Märchen und Fabeln, die eines gemeinsam haben, sie berühren das Herz des Lesers

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.10.2017
Die Entdeckung des Glücks
Prophet, Isabell

Die Entdeckung des Glücks


weniger gut

Das man auch glücklich im Job sein kann. Ihnen ihn gleich an den Nagel zu hängen, davon „versucht“ die Autorin Isabell Prophet in ihrem Ratgeber „Die Entdeckung des Glücks“ zu schreiben.

Aufbau des Buches:

Das Buch ist in insgesamt 3 Hauptthemen mit jeweiligen Unterthemen gegliedert

Teil 1: Wie wir unser Glück verhindern

Teil 2: Wo wir unser Glück finden

Teil 3: Was wir für unser Glück tun können

Die ersten beiden Themen sind dabei Theorieorientiert und im letzten geht es dann um die Praxis.

Meinung:

Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Büchern zu diesem Thema auf dem Buchmarkt, wovon auch ich schon so einige gelesen haben. So muss ich hier leider sagen, wartet die Autorin mit nichts Neuem auf, im Gegenteil die ersten beiden Teile wirken eher so, als würden sie irgendwo zusammengetragen oder abgeschrieben.

Es wird hier mit viel Theorie und Studien aus der Forschung aufgewartet und erst im letzten Teil gibt die Autorin Tipps, allerdings sehen diese so aus, als würden sie gezielt auf die Berufsgruppe der „Büromenschen“ angedacht sein bzw. entwickelt wurden.

Für mich ist dieses Buch einfach zu theorielastig und somit wenig hilfreich, denn ist man realistisch, wenn ich im Job ein Problem habe möchte ich es lösen und mich nicht noch stundenlang mit Theoriekram auseinandersetzten. Eine schnelle und effektive Hilfe bekommt man mit diesem Ratgeber leider nicht, da können auch nicht der locker, leichte Schreibstil und die zahlreichen angeführten Beispiele aus dem Erfahrungsschatz der Autorin und ihrem persönlichen Umfeld weiterhelfen.

Fazit: nichts Neues, sehr theorielastig, bei einem wirklichen Problem nicht hilfreich

Bewertung vom 04.10.2017
Das Fundament der Ewigkeit / Kingsbridge Bd.3 (Restexemplar)
Follett, Ken

Das Fundament der Ewigkeit / Kingsbridge Bd.3 (Restexemplar)


ausgezeichnet

„Die Geschichte wird meist von denen diktiert, die Macht besitzen ... mich hat aber immer schon der Gedanke fasziniert, wie der normale Durchschnittsbürger historische Entwicklungen erlebt, wie sehr Menschen ohne große Aussichten auf Ruhm und Karriere Teil geschichtlicher Prozesse werden können.“ (Zitat Ken Follett)
So lässt uns der Autor Ken Follett in seinem historischen Roman „Das Fundament der Ewigkeit“ am Leben ganz normaler Menschen teilhaben, die dennoch den „Lauf der Welt“ mitbestimmt haben.

Buchinhalt:

„Das Fundament der Ewigkeit“ ist der dritte historische Roman mit dem der Autor seine Leser ins 16. Jahrhundert und die fiktive Ortschaft Kingsbridge entführt. Es geht um die Krönung Maria Stuart und derren Machtablösung durch Elisabeth die I. Es geht aber auch um Glaubenskämpfe zwischen Katholiken und Protestanten, es geht um Liebe und starke Frauen. Allen voran Margery, die streng katholisch erzogen wurde und von ihren Eltern gezwungen wird ihre große Liebe zu vergessen und einen anderen Mann zu heiraten. Es geht um Sylvie, eine protestantische Französin, die sich in den falschen Mann verliebt und durch ihn viel Elend und Verrat erfahren muss. Dieser hat ihren Vater auf den Gewissen und sie um Hab und Gut gebracht. Beide Frauen sind nicht nur mutig, sondern riskieren für ihren Glauben, ihr Leben zu verlieren, wenn man sie bei ihrem Tun erwischen würde.

Im Roman geht es aber auch um Missgunst und Neid. So geht es u. a. um die Familie Willard, die durch Lug und Betrug der Familie Fitzgerald um ihr Vermögen gebracht wird.

Meinung:

Wenn man am Ende der Lektüre das Buch zuklappt und traurig ist, das es schon zu Ende ist, hat der Autor alles Richtig gemacht. So ging es mir nach der Lektüre, aber nun erst einmal der Reihe nach.

Auf über 1.150 Seiten hat der Autor einen sehr bildgewaltigen, spannendne aber auch informativen und sehr gut recherchierten Roman geschrieben, bei dem das Schicksal vieler Menschen im Vordergrund steht. Und da gibt es sehr viel, die hier erzählt werden, aber auf Grund ihrer familiären Verflechtungen dennoch zusammengehören.

Zuerst war ich erschrocken über diesen Erzählstil des Autoren und hatte Bedenken irgendwann den Faden zu verlieren. Diese wurden jedoch sehr schnell ausgeräumt, wobei mich der Autor positiv überrascht hat. Er hat es hervorragend verstanden aus der Vielzahl der Protagonisten eine spannende Erzählung zu machen, die mich von der ersten Seite an gefesselt, bewegt und mitgenommen hat. Jeder einzelne Protagonist war dabei so gut beschrieben, dass ich gebahnt der Handlung folgte und wissen musste, wie es mit ihm / ihr weitergeht.

Sehr schön würde im Handlungsverlauf der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Protestanten, mit all seinen Facetten beschrieben. Beim Lesen war es fast so, als hätte der Autor diese Epoche selbst erlebt und schreibt aus eigener Erfahrung.

Der Schreibstil ist perfekt für solch eine gewaltige Handlung, er orientiert sich zwar am Wesentlichen, ist dafür allerdings sehr bildlich, so dass man sich Sezen für Szene sehr gut vorstellen kann. Ebenfalls wurde an ein Personenregister zu Anfang des Romans und im Anhang an ein Register mit historischen Fakten gedacht, die dem Gesamtwerk einen schönen und passenden Rahmen geben.

Dies war mein erster Roman des Autoren und ich muss zugeben schon auf Grund der Seitenanzahl war ich skeptisch, doch schnell konnte der Autor mich überzeugen und ich war so gebannt, das ich gar nicht mehr aufhören könnte zu lesen, Seite für Seite flog ich förmlich durch den Roman und hätte noch mehr lesen können. Am Ende war ich dann schon etwas traurig das der Roman schon zu Ende war. So war dies zwar mein erster Roman aus der Feder des Autoren aber sicherlich nicht der letzte, den ich von ihm lesen werde.

Fazit: bildgewaltiger historischer Roman, der den Leser überrascht und ihm die damalige Zeit hervorragend nahe bringt

Bewertung vom 02.10.2017
Das große Buch der Sterne und Planeten
Bone, Emily

Das große Buch der Sterne und Planeten


ausgezeichnet

Der Usborne Verlag steht für einzigartige, außergewöhnliche und lehreiche Bücher im Bereich Kindersachbuch. So lädt auch das Sachbuch „Das große Buch der Sterne und Planeten“ Kinder auf eine spannende „Entdeckungsreise“ ein.

Auf 16 stabilen, ausklappbaren „Riesenseiten“ kann man unsere Erde aus Sicht des Weltraumes betrachten, lernt etwas über das Sonnensystem kennen, taucht in Galaxien ein, „landet“ auf dem Mars und lernt dabei noch etwas über die Geschichte unserer Weltraumforschung kennen.

Meinung:

Zuerst einmal muss ich die schöne, sehr stabile Aufmachung des Buches loben. Hier wurde mitgedacht, so dass es hervorragend auch für kleine Kinderhände geeignet ist.

Wir Menschen sind schon immer von Sternen und Planeten allgemein von unserem Weltraum fasziniert. So übt dieser natürlich auch eine nahezu „magische“ Anziehungskraft auf unsere Kinder aus. Mit diesem Buch machen wir ihnen somit nicht nur eine Freude, sondern vermitteln noch viel Wissen dazu.

Das Buch wurde von der Thematik her altersentsprechend und kindgerecht ausgearbeitet und vermittelt kurz und knapp das Wichtigste.

Meine Kinder wollten dieses Buch nicht mehr aus der Hand geben und werde es auch jetzt noch nicht leid immer wieder darin zu stöbern, im Gegenteil bei jedem neuen Durchblättern wird etwas Neues, Spannendes entdeckt.

Fazit: einzigartige Aufmachung, viel kindgerechtes Wissen ... ein einfach faszinierendes Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen wird

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.10.2017
Der Teich
Spilsbury, Louise

Der Teich


ausgezeichnet

„Der Teich“ ist ein Sachbuch für Kinder ab Jahren aus der Reihe „Unter die Lupe genommen“. Da geht es u.a. darum wer und was so alles an, in, im und um einen Teich herum lebt, wo Wasserspitzmäuse ihr Nest bauen und wie Kolbenwasserkäfer unter Wasser atmen. Auf 32 Seiten wurde der Lebensraum Teich kindgerecht und altersentsprechend und mit farbigen, sehr schönen Fotos und Illustrationen versehen.
Kinder sind neugierig, wollen viel wissen, sind interessiert und das ist natürlich gut so. Mit diesem Buch können sie viel Neues und Spannendes rund um den Lebensraum Teich entdecken. Meine Kinder waren total begeistert von diesem Sachbuch und selbst für mich war es, als wenn wir gemeinsam auf eine Entdeckungsreise gegangen sind.
Die vielen detaillierten Fotografien sind, so wie es meine Kinder bezeichnen „Hammer“, da kann man eine Wasserspitzmaus beim Tauchen erleben, man kann einen Hecht direkt ins Auge schauen, beobachten wie ein Kolbenwasserkäfer eine Kaulquappe frisst und vieles mehr. Es ist fast so, als wenn man Natur live erleben würde.
Fazit: spannend, faszinierend und lehrreich wird hier der Lebensraum Teich „unter die Lupe“ genommen