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Bewertungen
Insgesamt 16 BewertungenBewertung vom 02.02.2014 | ||
Die Insel der besonderen Kinder / Die besonderen Kinder Bd.1 Welches Kind lauscht nicht gerne den Erzählungen von Oma oder Opa? War es nicht immer spannend wenn sie von früher erzählten auch wenn die Erlebnisse selber gar nicht immer so fröhlich waren? Wie oft habe ich mit großen Augen vor meinem Opa gesessen und seinen Erzählungen gelauscht. Ich weiß es nicht aber ich weiß dass er mich immer in seinen Bann ziehen konnte wenn er anfing zu erzählen und ich habe es geliebt mit meiner Oma auf der Couch zu sitzen und alte Fotos zu betrachten. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Es gibt Bücher die berühren dich, bringen dich zum lachen oder weinen, regen zum Nachdenken an oder unterhalten einfach nur. Und es gibt Bücher die dich packen, mitreißen und nicht wieder loslassen. Du versinkst in ihnen, bekommst sie nicht aus dem Kopf und grübelst du über Stunden während sie in dir nachhallen. 14 von 22 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Jeder der Geschwister hat kann wohl eine bestimmte Verbundenheit zu diesen nicht leugnen. Dabei spielt es keine Rolle ob man sich gut oder schlecht mit ihnen versteht denn man gehört trotz allem immer ein Stück weit zusammen ob man will oder nicht. Bei Zwillingen ist diese Verbundenheit besonders stark ausgeprägt. Umso härter trifft es Saba Hafezi als sie mit ansehen muss wie ihre Mutter zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Mahtab in ein Fluzeug nach Amerika steigt. An diesem Tag sieht sie beide zum letzten Mal. Fortan fühlt sie sich unvollständig ohne Mahtab an ihrer Seite. Ihr ist egal wie oft Nachbarn, Freunde und sogar ihr Vater darauf bestehen dass Mahtab nie am Flughafen war. Saba ist sich sicher mit ihrem Zwillingssinn kann sie spüren dass Mahtab den Iran mit der Mutter verlassen hat und nun in Amerika lebt. Sie erfindet Briefe von Mahtab und Geschichten über Mahtabs Leben in Amerika. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Es gäbe so viele Worte die man zu diesem Buch sagen könnte und keines davon würde seinem Inhalt wirklich gerecht werden. 10 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Um ehrlich zu sein ging es mir anfangs genau so wie den Leuten die von Allans plötzlichem Verschwinden überrumpelt werden denn auch ich habe mir die Frage gestellt wie effektiv die Flucht eines so alten Mannes denn schon sein kann und vorallem wie sich daraus eine spannende Geschichte, ja sogar ein ganzes Buch, entwickeln soll. Dieses Vorurteil ändert sich schon beim Lesen der ersten Seiten. Man ist sofort in der Geschichte drin, nämlich genau an dem Zeitpunkt an dem Allan aus dem Fenster steigt und verschwindet. Alleine das ist ja schon eine beachtliche Leistung für einen Mann seines Alters, nicht zuletzt weil er auch noch eine Mauer überwinden muss um in das ortsansässige Reisezentrum zu gelangen. 17 von 23 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Die Kinder lesen heutzutage viel zu wenig sondern sitzen lieber in ihren Zimmern vor irgendwelchen Videospielen und Fernsehsendungen. So oder ähnlich hat es sich schonmal jeder gehört. Wenn plötzlich alle Kinder nur noch Interesse an einem bestimmten Buch haben gibt es also keinen Grund zur Besorgnis sondern eher zur Freude. Doch was ist wenn dieses Buch die Menschen, die es lesen, verändert? Wenn etwas böses in diesem Buch darauf lauert mehr und mehr Menschen in seinen Bann zu ziehen? Genau das ist bei Dancing Jax der Fall. Anfangs ist niemand beunruhigt darüber das das Kinderbuch Dancing Jacks sich einer wachsenden Leserschaft erfreut. Eltern und Lehrer sind zwar verwundert aber dennoch hocherfreut dass die Kinder und Jugendlichen sich mit so viel Eifer auf ein Buch stürzen. Die Persönlichkeitsveränderung der Leser bleibt nicht unbemerkt doch kaum jemand hat Gelegenheit sich näher damit zu befassen. Denn bevor jemand zu genau nachforschen kann gerät er selber in den Bann des Buches. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Gefesselt war ich vom ersten Band der Crossfire Reihe. Etwas ernüchtert dann leider vom zweiten Band aber mit viel Hoffnung auf Besserung. Leider wurde diese Hoffnung nicht erfüllt denn Erfüllung hat mich fast ausschließlich enttäuscht. 11 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Was ganz deutlich hervorsticht im Vergleich zum ersten Buch “Versuchung” ist dass die Sexszenen um einiges reduziert worden. Im zweiten Band der Crossfire Trilogie wird sich mehr auf die Handlung konzentriert. Natürlich gab es eine Handlung auch im ersten Band aber in Offenbarung wird darauf mehr eingegangen. Die Sexszenen die es allerdings gab erschienen mir zu einem großen Teil doch mittlerweile sehr weit hergeholt. Entweder der Herr Gideon Cross ist eine Maschiene, inklusive Orgasmus-Knopf, oder das größte Sexmonster von dem die Welt je gehört hat. Mir ist durchaus bewusst dass es Menschen gibt die sexuell sehr aktiv sind und auch der Ausdruck multiple Orgasmen ist mir ein Begriff doch ehrlich gesagt kann ich mir nur schwer vorstellen dass es bei einem Pärchen wirklich jedes Mal so “heiß hergeht” wie bei Eva und Gideon. Anfangs war es noch nett das zu lesen doch irgendwann hatte ich dafür nur noch ein ungläubiges Kopfschütteln übrig. 9 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Wahrscheinlich ist schon völlig klar dass die Crossfire Reihe nicht um zahlreiche Vergleiche zu den Shades of Grey Büchern herumkommen wird. Was naheliegend ist denn Shades of Grey war in aller Munde selbst bei denen die es nicht gelesen haben und der Klappentext von Crossfire lässt einen zunächst an eine fast identische Geschichte denken. 11 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.02.2014 | ||
Der Alptraum aller Eltern wird für Marie bittere Realität. Man sollte eigentlich meinen Mutter und Vater halten in der Zeit zusammen, geben sich gegenseitig Halt und stützen einander. Hier ist das nicht der Fall da Marie und ihr Mann sich immer mehr entzweien. Während ihr Mann die ganze Zeit mit der Polizei zusammen arbeitet sondert Marie sich immer mehr ab, misstraut zunehmend allen und ist davon überzeugt dass die ganze Polizeiarbeit ihren Sohn nur noch mehr gefährdet. Ansich ist das auch alles nachvollziehbar, hat doch jeder Mensch seine eigene Art mit Extremsituationen umzugehen und welche Mutter würde wohl seelenruhig alles verfolgen wenn ihr eigenes Kind entführt wurde? Doch Marie scheint über allem zu verdrängen wie sehr sie selber immer wieder das Leben ihres Kindes gefährdet. Mit ihren Alleingängen stört sie immer wieder die Arbeit der Polizei und behindert so die Ermittlungen. |
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