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Bewertungen
Insgesamt 8 BewertungenBewertung vom 24.09.2012 | ||
Katzenmond / Kater Serrano ermittelt Bd.2 Nach dem ersten Buch „Katzengold“ geht es in „Katzenmond“ auch wieder um zunächst zwei Kriminalfälle, die von Hendrik Liebermann und Kater Serrano gelöst werden müssen. Hauptkommissar Liebermann, inzwischen Leiter der Potsdamer Mordkommission, bekommt bereits vor seinem offiziellen Dienstantritt die erste Leiche präsentiert. Kater Serrano, der zwischenzeitlich sein Amt als Oberhaupt des Viertels freiwillig an seinen Sohn Cäsar abgetreten hat, will den Tod seiner Tochter Krümel aufklären. Außerdem gilt es für Serrano zu klären, wer der unheimliche „Schatten“ ist, der im Viertel sein Unwesen treibt und bereits mehrere Kater auf äußerst brutale und heimtückische Weise angegriffen und verletzt hat. |
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Bewertung vom 23.08.2012 | ||
Hauptprotagonist ist der liebenswerte Junge Koumail. Man begleitet ihn in dieser Geschichte als siebenjährigen Jungen bis zum zwanzigjährigen jungen Mann. Koumail flieht gemeinsam mit der jungen Frau Gloria aus den Kriegswirren im Kaukasus mit dem Ziel Frankreich. Er erlebt Angst, Armut, Hunger und die Schrecken eines Krieges. Aber er lernt auch viel über Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt. Das große Herz des Jungen und die Liebe Glorias sorgen dafür, dass er nie die Hoffnung und den Glauben an das Glück verliert, und sich „möglichst keine Verzweiflung einfängt (Zitat Koumail)“. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.08.2012 | ||
Die Autorin Nina Sankovitch, die jüngste Tochter polnischer US-Einwanderer, ist gemeinsam mit zwei Schwestern und mit der Liebe zu Büchern aufgewachsen. Ihre Schwester Anne-Marie stirbt mit 46 Jahren an Krebs. Die Autorin hadert sehr mit dem Tod ihrer Schwester und kann ihn nicht verarbeiten. Nach dreijährigem Aktionismus merkt sie, dass ihr dieser mehr schadet als gut tut. Sie beschließt ein Jahr lang jeden Tag ein Buch zu lesen und die anschließend verfasste Rezension auf ihrer Website einzustellen. Ein Jahr lang selbst auferlegte Therapie zur Trauerbewältigung. Die Autorin findet in den Büchern die sie liest viele Antworten auf ihre Fragen, schöpft wieder Kraft und entdeckt für sich wieder die schönen Dinge im Leben. Sie erkennt wie wertvoll Erinnerungen sind, die uns mit nahestehenden Menschen verbinden und wie viel Trost und Wärme sie bergen, selbst über den Tod hinaus. |
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Bewertung vom 14.08.2012 | ||
„Mein Großvater war ein Mann, dem seine Frauen und Kinder abhandenkamen wie anderen Leuten Socken oder Kugelschreiber.“ Aus der Sicht der sechzehnjährigen Lily wird diese Geschichte über ihren Großvater Joschi Molnár, welcher fünf Kinder mit fünf verschiedenen Frauen hatte, erzählt. Das Familientreffen zu Joschis hundertstem Geburtstag, dreißig Jahre nach seinem Tod, bringt die Geschwister zum ersten Mal zusammen und jeder bringt seine eigene Kindheitserinnerung über Joschis Vergangenheit und viele Fragen mit. |
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Bewertung vom 14.08.2012 | ||
Eleni ist zweiundvierzig Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet als Zimmermädchen auf Naxos. Eines Tages wirft sie bei der Zimmerreinigung versehentlich eine Schachfigur um. Durch dieses zufällige Missgeschick wird bei ihr das Interesse am Schachspiel geweckt. Gegen alle Widerstände beginnt sie zunächst heimlich und mit immer größerer Leidenschaft dieses Spiel für sich zu entdecken und wächst dabei über sich hinaus. Sie verändert sich nicht nur selbst, sondern auch ihr bisheriges Leben und riskiert dadurch sogar ihre Ehe. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.08.2012 | ||
Die Stiefmutter der dreizehnjährigen Amanda wird brutal ermordet. Nachdem das Mädchen die Tote entdeckt flüchtet sie sich zur Nachbarin, Miss Lizzie Borden. Eine alte Dame mit spektakulärer Vergangenheit, denn sie soll ihre Eltern mit einer Axt umgebracht haben. Zwischen Amanda und Miss Borden entsteht eine Freundschaft. Doch welche Rolle spielt Miss Borden wirklich in dieser Sache? Als Leser ist man bis zum Schluss auf Mördersuche, es sei denn man kommt vorher drauf ;-). |
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Bewertung vom 14.08.2012 | ||
Eine wunderschöne zarte Liebesgeschichte von besonderer Art. Protagonisten sind der einfache, aber sensible Hilfsarbeiter Germain Chazes und die sehr belesene, zauberhafte alte Dame Margueritte Escoffier. So unterschiedlich die beiden äußerlich erscheinen sind sie zunächst auch im Geiste. Sie lernen sich zufällig im Park kennen und Margueritte weckt bei Germain, der bis dato kaum lesen kann, das Interesse an Literatur. Germain hat in seinem bisherigen Leben nicht gerade sehr viel Zuneigung erfahren, schließt „seine“ Margueritte in sein Herz und fühlt sich mit der Zeit immer mehr für sie verantwortlich. Die einfühlsame alte Dame ist für ihn die Familie, die er sich immer gewünscht hat und Germain kommt zu einem Entschluss. Ein Buch über Menschlichkeit und Liebe, sehr warmherzig mit einer Prise Humor erzählt. Und eine Geschichte über die Liebe zu Büchern. Beispielzitat Germain: "Überlegen hilft mir beim Denken." 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.08.2012 | ||
Auf dem beigefügten Lesezeichen steht ein schöner Satz: Ein Buch wie ein pochendes Herz. Und das stimmt. Welch eine Perle im Meer der Bücher. Durch die gefühlvolle und mitreißende Sprache taucht man richtig ein in die Geschichte und ist von ihr gefesselt. Landschaft und Natur sind so wunderbar dargestellt, dass man sofort in den kanadischen Wäldern sein möchte. Die Geschichte ist aus der Sicht der Hauptprotagonistin Maggie, der kleinen Sorgenmacherin, erzählt. Sie ist zwei Jahre jünger als ihre Schwester, aber reifer und nachdenklicher als diese. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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