Patrick Jane (Simon Baker) war ganz oben und ist dann tief gefallen: Als so genannter Mentalist war er eine Berühmheit, er kann Gedanken lesen, mit Geistern in Kontakt treten – jedenfalls hat er das als „Medium“ seinem Publikum vorgespielt. Bis Jane es ein wenig zu weit trieb und einen Serienmörder
provozierte: „Red John“, so sein Name, tötete Frau und Tochter. Ein Einschnitt ohnegleichen. Ein…mehrPatrick Jane (Simon Baker) war ganz oben und ist dann tief gefallen: Als so genannter Mentalist war er eine Berühmheit, er kann Gedanken lesen, mit Geistern in Kontakt treten – jedenfalls hat er das als „Medium“ seinem Publikum vorgespielt. Bis Jane es ein wenig zu weit trieb und einen Serienmörder provozierte: „Red John“, so sein Name, tötete Frau und Tochter. Ein Einschnitt ohnegleichen. Ein Einschnitt mit Folgen: Jane stellt seine besonderen Fähigkeiten – unter anderem verfügt er über eine gute Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis – der kalifornischen Polizei zur Verfügung. Er hilft einem Team des „California Burea Of Investigation“ (CBI). Unter der Leitung von Teresa Lisbon (Robin Tunney) und in Zusammenarbeit mit deren Agenten-Kollegen Kimball Cho (Tim Kang), Wayne Rigsby (Owain Yeoman) und der „Neuen“ Grace Van Pelt (Amanda Righetti) geht Jane auf Verbrecherjagd. Doch im Hinterkopf hat Jane stets den Rachegedanken: Er will „Red John“ ausschalten – koste es, was es wolle. Das macht er Lisbon und Co. auch recht bald deutlich.
Aufgelockert wird die US-amerikanische Krimiserie von Bruno Heller vom Zusammenspiel sowohl zwischen Jane und Lisbon als auch den Eigenschaften von Cho, Rigsby und Van Pelt – bedeutet: Die Schauspieler zeigen zum Teil starke Leistungen. Die erste Staffel trumpft mit 23 Episoden auf. Klar: Hier gibt es ab und zu qualitätive Schwankungen. Doch im Großen und Ganzen gefällt die Premierenvorstellung von „The Mentalist“, inklusive des Bonusmaterials. Fortsetzung folgt. Versprochen.