Autor im Porträt
Peter Härtling
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An den Ufern meiner Stadt
Gebundenes Buch
Peter Härtling war Kinderbuchautor, Romancier, Essayist und Dramatiker. Und in allen Phasen seines Schriftstellerlebens aber schrieb er großartige Gedichte. Mit ihnen begann er sein literarisches Werk, und mit ihnen fand es seinen Abschluss. »An den Ufern meiner Stadt« versammelt erstmals die späten lyrischen Arbeiten Härtlings.
Mit siebzehn Jahren veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband - darin auch die später oft zitierte Zeile »ein narr wie ich« (gefolgt von den schönen Versen: »narren sind immer gleich / und wunderlich / und immer reich«). Der Narr begegnet uns auch in seinen späten, in seinen Altersgedichten. Hier hat er einen »Totenkopf« - »und einen Zauberspiegel / und einen Bleisoldatenknopf«.
Bekannte Motive, Bilder und Stimmungen aus dem überaus reichen und vielgestaltigen Werk ziehen noch einmal auf in diesen späten Texten: mal düster, mal warm und hell, immer aber von beeindruckender sprachlicher Präzision und Schärfe. Seine Gedichte formten für Härtling ein literarisches Tagebuch, das er ohne Unterbrechung sein ganzes Leben über führte.
Dieser Band versammelt in sorgsamer Edition sämtliche Gedichte, die von der Jahrtausendwende bis zu seinem Tod im Juli 2017, geschrieben wurden - darunter zahlreiche unveröffentlichte Texte, die erst posthum aufgefunden wurden.
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Mit siebzehn Jahren veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband - darin auch die später oft zitierte Zeile »ein narr wie ich« (gefolgt von den schönen Versen: »narren sind immer gleich / und wunderlich / und immer reich«). Der Narr begegnet uns auch in seinen späten, in seinen Altersgedichten. Hier hat er einen »Totenkopf« - »und einen Zauberspiegel / und einen Bleisoldatenknopf«.
Bekannte Motive, Bilder und Stimmungen aus dem überaus reichen und vielgestaltigen Werk ziehen noch einmal auf in diesen späten Texten: mal düster, mal warm und hell, immer aber von beeindruckender sprachlicher Präzision und Schärfe. Seine Gedichte formten für Härtling ein literarisches Tagebuch, das er ohne Unterbrechung sein ganzes Leben über führte.
Dieser Band versammelt in sorgsamer Edition sämtliche Gedichte, die von der Jahrtausendwende bis zu seinem Tod im Juli 2017, geschrieben wurden - darunter zahlreiche unveröffentlichte Texte, die erst posthum aufgefunden wurden.
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28,00 €
Der Gedankenspieler
Broschiertes Buch
»Eines der größten Abenteuer des Menschen: in Würde alt zu werden. In dieser Hinsicht ist das Buch ein Thriller.«
Ulrich Rüdenauer in 'Stuttgarter Zeitung'
Johannes Wenger, ein achtzigjähriger alleinstehender Architekt, ist gestürzt und seither auf den Rollstuhl und Pflege angewiesen. Das macht den Alltag mühsam und lässt viel Raum für Einsamkeit und Melancholie. Sein junger Hausarzt Dr. Mailänder holt ihn zurück in die Welt und lädt ihn mit seiner Familie zu einem gemeinsamen Osterurlaub ein. Was alles geschehen kann, wenn man mit einem kauzigen Rollstuhlfahrer an den Strand von Travemünde reist, hat man sich so nicht vorstellen können. Mit viel Gefühl nimmt Härtling seine Leser mit in die Mühsal des Alters und zeigt, welch großes Glückspotenzial diese Lebensphase besitzt.
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Ulrich Rüdenauer in 'Stuttgarter Zeitung'
Johannes Wenger, ein achtzigjähriger alleinstehender Architekt, ist gestürzt und seither auf den Rollstuhl und Pflege angewiesen. Das macht den Alltag mühsam und lässt viel Raum für Einsamkeit und Melancholie. Sein junger Hausarzt Dr. Mailänder holt ihn zurück in die Welt und lädt ihn mit seiner Familie zu einem gemeinsamen Osterurlaub ein. Was alles geschehen kann, wenn man mit einem kauzigen Rollstuhlfahrer an den Strand von Travemünde reist, hat man sich so nicht vorstellen können. Mit viel Gefühl nimmt Härtling seine Leser mit in die Mühsal des Alters und zeigt, welch großes Glückspotenzial diese Lebensphase besitzt.
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10,90 €
© Stephan Morgenstern / Beltz & Gelberg
Peter Härtling
Härtling, PeterPeter Härtling, geboren am 13. November 1933 in Chemnitz, Gymnasium in Nürtingen bis 1952. Danach journalistische Tätigkeit; von 1955 bis 1962 Redakteur bei der 'Deutschen Zeitung', von 1962 bis 1970 Mitherausgeber der Zeitschrift 'Der Monat', von 1967 bis 1968 Cheflektor und danach bis Ende 1973 Geschäftsführer des S. Fischer Verlages. Seit Anfang 1974 freier Schriftsteller. Peter Härtling erhielt 2003 für sein Gesamtwerk den Deutschen Bücherpreis. Er lebte bis zu seinem Tod 2017 in Mörfelden-Walldorf.Kundenbewertungen
Oma
Mit 67 Jahren noch einmal Verantwortung für ein Kind übernehmen zu müssen ist nicht einfach. Aber Erna Bittel, von allen nur Oma genannt, kann sich das nicht aussuchen. Sie nimmt ihren Enkel Kalle zu sich, als dessen Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Die Geschichte von Oma und Kalle erzählt Peter Härtling so, dass der Leser manchmal traurig ist, aber manchmal auch laut lacht.
Oma ist nicht reich und hat merkwürdige Erziehungsmethoden, zumindest in Kalles Augen. Aber sie ist auch witzig, lässt sich nichts sagen, hat nie Angst und sie liebt Kalle. Das findet er natürlich toll. Mit Oma erlebt Kalle aufrgende Tage. So wird sie auf dem Amt fuchsteufelswild, als sie für kalle Geld braucht. Sie setzt sich durch und Kalle merkt schnell, was für seine Oma Gerechtigkeit bedeutet. ER lernt auch viel von ihr, sie allerdings auch von ihm. Das merkt man an den Stellen, wo Oma ihre Gedanken äußert.
Beide sind ein tolles Team und haben viel Spaß miteinander. Doch eines Tages wir Oma krank. Da ich schon viel mit meiner eigenen Oma erlebt habe, fand ich dieses Buch richtig gut. Auch wenn es zum Teil um das Thema Tod geht, war es spannend zu lesen, wie Kalle und Oma sich zusammenraufen. Von wegen, jung und alt kommen nicht klar. Auch wenn das Buch nicht mehr ganz neu ist, bleibt das Thema doch immer aktuell. Deshalb empfehle ich es unbedingt zu lesen. Ab 10 Jahren.
Beide sind ein tolles Team und haben viel Spaß miteinander. Doch eines Tages wir Oma krank. Da ich schon viel mit meiner eigenen Oma erlebt habe, fand ich dieses Buch richtig gut. Auch wenn es zum Teil um das Thema Tod geht, war es spannend zu lesen, wie Kalle und Oma sich zusammenraufen. Von wegen, jung und alt kommen nicht klar. Auch wenn das Buch nicht mehr ganz neu ist, bleibt das Thema doch immer aktuell. Deshalb empfehle ich es unbedingt zu lesen. Ab 10 Jahren.
Der Gedankenspieler
Bewertung von Winfried Stanzick am 18.04.2018
Peter Härtling, Der Gedankenspieler, Kiepenheuer & Witsch 2018, ISBN 978-3462-05177-3
Mehr als andere Schriftsteller seiner Generation hat sich der kürzlich verstorbene Peter Härtling in seinen vielen Büchern, die er vor allen Dingen schrieb, nachdem er seine Tätigkeit bei S. Fischer beendet hatte und nur noch als freier Schriftsteller arbeitete, nicht nur mit den Biographien berühmter Menschen befasst, sondern immer wieder auch mit eigenen ganz persönlichen Erlebnissen, die er, kaum verfremdet, in vielen Romanen reflektierte. Ich erinnerte mich zum Beispiel, als ich seinen hier vorliegenden letzten Roman zur Hand nahm, an sein Buch „Herzwand“ das er 1990 nach seiner ersten Herzoperation veröffentlichte.
Rechtzeitig bevor er starb, hat er das Manuskript seines letzten Buches angeschlossen, dem sein Lektor und seine Frau den Titel „Der Gedankenspieler“ gaben und in dem er sein Alter Ego Johannes Wenger seine gesamte Krankengeschichte erzählen lässt und sich dankbar und ohne Verbitterung aus dem Leben verabschiedet
Peter Härtling war schon lange schwer krank, litt an Herzrhythmusstörungen, an Diabetes und war in den letzten beiden Jahren seines Lebens auf Dialyse und den Rollstuhl angewiesen. All das reflektiert er in „Der Gedankenspieler“, in dem er sich mit dem alten, knurrigen Architekten Johannes Wenger ein Alter Ego geschaffen hat, dem er die Erfahrung aufbürdet, zum Hilfsbedürftigen zu werden.
Ein immer gleicher Tagesrhythmus durch das Erscheinen verschiedener Pfleger, die ihn betreuen und waschen, durch die Essenslieferung durch einen jungen Mann, der – unsicher – gerne dem kranken alten Mann Gesellschaft leisten würde, aber nicht weiß, wie er dessen Ablehnung durchbrechen soll.
Johannes Wenger war sein ganzes Leben lang allein, und kann sich nur schwer an die permanente Gesellschaft der Pflegekräfte gewöhnen. Peter Härtling hat in seinem Buch aus eigener Erfahrung nicht nur erzählt, wie sich so etwas anfühlt, sondern auch , wie schwer es ist, in einen solchen Zustand seine Würde zu bewahren.
Kaum habe ich ein literarisches Alter Ego seinem Schöpfer so nahe kommen sehen, wie Wenger seinem Erfinder Peter Härtling. Mit der Ausnahme, dass Wenger Essays über Architekturgeschichte schreibt und immer wieder Gedankenbriefe verfasst an berühmte Architekten und seinen spät gewonnen Freund, den Arzt Dr. Mailänder. Der kümmert sich aufopferungsvoll um ihn, stellt ihn auch seiner Frau und seiner kleine Tochter vor und nimmt ihn sogar mit zu einem Osterurlaub nach Travemünde. Er steht wahrscheinlich für die Menschen, die Peter Härtling in seinen beiden letzten schweren Jahren zur Seite standen.
Was allerdings den Mittelpunkt des Buches darstellt, sind nicht seine unterschiedlichen Ausflüge die Wenger noch unternimmt, sondern die detaillierte Darstellung des Krankheitsgeschehens und -verlaufs selbst und was es mit einem Menschen macht, wie es ihn verändert und quält. Wie kommt man etwa damit klar, wenn plötzlich die Niere versagt und man nur noch mit Hilfe der Dialyse überleben kann? Ist das noch ein Leben? Welchen Sinn hat dieses Leiden, wenn sein Ende doch absehbar vor der Tür steht und der Tod immer wieder anklopft?
Auch die (autobiographischen) Erinnerung an Kindheitserlebnisse hilft nicht viel weiter. Er muss sich der Gegenwart stellen. Wenger tut das relativ unaufgeregt und auch sein letzter Brief an seinen Freund Dr. Mailänder bleibt gelassen und wahrhaftig, „ … denn ich verschwinde nun aus meiner, aus unserer Geschichte.“
„Der Gedankenspieler“ ist ein bewegender und berührender Roman, der den Leser damit konfrontiert, womit er sich mit einer mit zunehmendem Alter immer größer werdenden wahrscheinlich selbst wird auseinandersetzen müssen. Möge es viele geschenkt sein, das ähnlich würdevoll und von Freunden betreut tun zu können, wie der große Schriftsteller Peter Härtling. Mit ihm schweigt eine große Stimme der deutschen Literatur.
Krücke
Bewertung von unbekanntem Benutzer am 26.03.2005
Es ist ein Kriegsbuch! Es ist sehr spannend und interessant!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Oma
Was gibt es Schlimmeres für ein Kind als seine Eltern zu verlieren? Der kleine Kalle macht genau diese Tragödie durch und wird deswegen von seiner Oma aufgenommen. Nicht nur der Schmerz über den Tod seiner Eltern sondern auch Omas Erziehungsmethoden machen dasLeben für den Jungen nicht einfach. Das "Aneinandergewöhnen" klappt nicht so recht bis Oma vor Kalles Mitschülern beweist, dass sie nicht etwa eine eingerostete, alte Frau ist. Schon bald finden die Beiden zueinander, doch als Oma krank wird, muss Kalle beweisen, dass auch er für sie da sein kann.
Eine teils traurige Geschichte, die zum Nachdenken anregt, vielleicht sogar zum Weinen. In mir kam sofort Mitgefühl auf, als der kleinen Junge mit dem Thema Tod so schmerzvoll konfrontiert wurde. Das Buch zeigt besonders Kindern die Realität und verdeutlicht gleichzeitig eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich einander zu helfen.
Eine teils traurige Geschichte, die zum Nachdenken anregt, vielleicht sogar zum Weinen. In mir kam sofort Mitgefühl auf, als der kleinen Junge mit dem Thema Tod so schmerzvoll konfrontiert wurde. Das Buch zeigt besonders Kindern die Realität und verdeutlicht gleichzeitig eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich einander zu helfen.
Oma
Als seine Eltern sterben, wird der fünfjährige Kalle bei seiner Oma aufgenommen. Er gewinnt sie richtig lieb und Oma ebenfalls. Die kleine Familie durchsteht Höhen und Tiefen und gönnt sich auch mal etwas.Das Buch erstreckt sich über 5 Jahre und hört dann, wie bei vielen werken Peter Härtlings, vollkommen offen auf.
Ich finde das Buch schön und es verbindet den Leser mit sich und nimmt ihn mit in Kalles und Omas Welt. Das Buch sollte man jedem empfehlen, es ist eine Abwechslung zwischen den spannenden Fantasybüchern.
Ich finde das Buch schön und es verbindet den Leser mit sich und nimmt ihn mit in Kalles und Omas Welt. Das Buch sollte man jedem empfehlen, es ist eine Abwechslung zwischen den spannenden Fantasybüchern.
Das war der Hirbel
hirbel ist anders als die anderen, denn bei seiner geburt worde etwas falsch gemacht. er hat oft kopfschmerzen und bauchweh von den tabletten.
es hat mir total gefallen, denn es war lustig, spannend also abwechlungsreich. ich empfehle es weiter für kinder und erwachsene, die abwechselungsreiche bücher mögen.
es hat mir total gefallen, denn es war lustig, spannend also abwechlungsreich. ich empfehle es weiter für kinder und erwachsene, die abwechselungsreiche bücher mögen.
Oma
Ich habe diesen Kinderroman gelesen,als ich in1995 meine Magisterarbitan der J N U,Neu Delhi machte. Ich fand das Buch sehr gut,weil es ganz empfindlich geschrieben wurde. Die Oma und Kalle Beziehung ist auch sehr natuerlich,ohne eine melodrama. Heutzutage haben die Kinder kaum eine Chance,mit ihren Grosseltern zu leben soagr sie kennenzulernen und sie zu besuchen. Sie wissen das heute nicht,was beim leben ohne Grosseltern fehlt. Das Buch zeigt uns ,dass Groseltern auch sehr interessant,behilflich,kinderfreundlich und lustig sein koennten. Zur Zeit wohnen meine Schwiegereltern bei uns und mein Sohn ist so gluecklich. Es ist bestimmt was scherer fuer mich aber wenn ich mein Kind und meinen Mann so froh sehe,bin ich auch glücklich.
Der Charakter Oma in dem Buch ist gut und entwickelt sich mit jeder neuen Situation. Sie ist mal aergerlich,mal traurig aber wird ganz tapfer,liebvolle und auch sehr humorvolle,wenn sie ihr Enkelkind bei ihr. Das zeigt,dass der Schriftsteller die Vielfaeltigkeit der Frauen gut versteht.
Als ich das Buch liess, erinnerte ich mich an meine eigene Oma,die als Witwe ihre 6 Kinder ganz grossartig erzogen hatte. Sie war gross,dick, hatte laute Stimme aber auch einen golteenen Herz. Sie nannte mich Kallu,weil ich Kalyani heiss und war ihre liebste Enkelkind. Sie war eine tolle Koechin und trotz ihrer Alter und Gewicht war ganz fleissig. Sie starb vor 28 jahren.
Als Studentin wollte ich ds Buch ins Hindi uebersetzen aber konnte es daran nie ernsthaeftlich arbeiten. heute ich finde das Buch sehr relevant,weil das Leben ist staending schwerer gewoden. Kinder fuehlen sich einsam,besonders wenn sie in einer Kleinen familien bei arbeitende Eltern leben. Die Kinder fuehlen sich staendig unter Stress,haben kaum jemand ihre Probleme zu erzaehlen. Vielleicht eine Oma oder Opa in dieser Situation behilflich sein koennet?Weiss ich nicht genau. Eigentlich sind die Eltern,die wie uns,die sandwich generation sehr verwirrt werden.
Die Verwirrung Kalle nach dem Tod seiner Eltern ist schoen bescrieben worden. Die Oma und seine eigene Mutter haben problem zwischen ihnen. Das ist vielleicht auch ein universelles Problem. Die Schwiegermutter und Tochter können einander nicht gut verstehen. kalle musste auch sich an der Oma gewoehnen,ihr gut versthen. Mit Vestaendniss kommt die Gluecklichkeit.
Ich moechte Herr Haertling fuer so ein schoenen Kinderroman gratulieren.
Ich suche das Buch in Indien haette es gern kaufen,wenn es nicht sehr teuer ist.i
Frau Kalyani Madan
3053,IITK campus
Kanpur-208016
U P India
Das war der Hirbel
Im Mittelpunkt steht Hirbel, ein Junge mit einer Behinderung. Niemand versteht ihn, viele wollen nichts von ihm wissen. Da sich seine Mutter nicht um ihn kümmern konnte, lebt Hirbel im Heim und hält dort die Pflegerinnen auf Trab.
Das Buch von Peter Härtling erzählt ganz ohne Traurigkeit und Mitleid die Geschichte eines besonderen Jungen. Am Ende fragt man sich: Wie hätte ich auf Hirbel reagiert? Hätte ich ihn verstanden?
Das Buch von Peter Härtling erzählt ganz ohne Traurigkeit und Mitleid die Geschichte eines besonderen Jungen. Am Ende fragt man sich: Wie hätte ich auf Hirbel reagiert? Hätte ich ihn verstanden?
Krücke
Bewertung von unbekanntem Benutzer am 08.06.2002
Das Buch war eine Schullektüre und ich habe es verschlungen. Es stellt das Leben in der Nachkriegszeit, auch für Kinder, sehr gut und realistisch dar.
Das war der Hirbel
Ich habe das Buch als "Fachbuch" zum Thema Hospitalisierung gelesen. Für jeden Pädagogen ein echtes Muss.
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