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Bisher hat noch keine Schweizer Universität ihre Geschichte in der Zwischenkriegszeit aufgearbeitet. Diese Studie macht mit der Universität Zürich den Anfang. Der erste Teil wertet Studierendendaten aus und verdeutlicht den Bedeutungsverlust des «Ausländerstudiums» für die größte Schweizer Universität. Die quantitative Analyse zeigt, dass die ausländischen Studierenden hauptsächlich aus Deutschland, Polen und den USA kamen. Die Motive dieser drei Gruppen für die akademische (Zwangs-) Migration werden genauer untersucht. Der zweite Teil erforscht anhand von umfangreichen Quellenmaterialien die…mehr

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Produktbeschreibung
Bisher hat noch keine Schweizer Universität ihre Geschichte in der Zwischenkriegszeit aufgearbeitet. Diese Studie macht mit der Universität Zürich den Anfang. Der erste Teil wertet Studierendendaten aus und verdeutlicht den Bedeutungsverlust des «Ausländerstudiums» für die größte Schweizer Universität. Die quantitative Analyse zeigt, dass die ausländischen Studierenden hauptsächlich aus Deutschland, Polen und den USA kamen. Die Motive dieser drei Gruppen für die akademische (Zwangs-) Migration werden genauer untersucht. Der zweite Teil erforscht anhand von umfangreichen Quellenmaterialien die Ausländerpolitik und die Haltung der einheimischen Professoren und Studierenden gegenüber Ausländerinnen und Ausländern. Dabei steht die Frage im Zentrum, ob die Universitätsangehörigen die mit der Nationalisierung einhergehenden Überzeugungen wie Antisemitismus, Fremden- und Frauenfeindlichkeit teilten. Silvia Bolliger wurde mit vorliegender Studie am Historischen Seminar der Universität Zürich promoviert.

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Autorenporträt
Silvia Bolliger wurde mit vorliegender Studie am Historischen Seminar der Universität Zürich promoviert.