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Die Bestände der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin, die in der Jagiellonen-Bibliothek aufbewahrt werden, erwecken seit Jahren das Interesse der Forschung und der Öffentlichkeit. Diese wertvolle Sammlung kam nach Krakau aufgrund von Umständen, die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ihre Existenz verheimlicht und erst Anfang der 1980er Jahre der Forschung zur Verfügung gestellt. Seit dieser Zeit realisierten Wissenschaftler zahlreiche Projekte zur Erschließung und Edition der genannten Bestände. Der vorliegende Band erlaubt den Lesern…mehr

Produktbeschreibung
Die Bestände der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin, die in der Jagiellonen-Bibliothek aufbewahrt werden, erwecken seit Jahren das Interesse der Forschung und der Öffentlichkeit. Diese wertvolle Sammlung kam nach Krakau aufgrund von Umständen, die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ihre Existenz verheimlicht und erst Anfang der 1980er Jahre der Forschung zur Verfügung gestellt. Seit dieser Zeit realisierten Wissenschaftler zahlreiche Projekte zur Erschließung und Edition der genannten Bestände. Der vorliegende Band erlaubt den Lesern Einsicht in das erste groß angelegte Treffen von polnischen und deutschen Wissenschaftlern, das den als «Berlinka» bezeichneten Beständen gewidmet wurde.
Autorenporträt
Monika Jaglarz ist Historikerin und Bibliothekarin und spezialisiert auf die Handschriftenkunde. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin und später Leiterin der Handschriftenabteilung in der Jagiellonen Bibliothek war sie eine der Kuratorinnen der Berliner Bestände. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Edition handschriftlicher Quellen und die Erschließung neuzeitlicher Handschriften. Katarzyna Jätal ist Germanistin und Associate Professor am Institut für Germanistik der Jagiellonen-Universität Krakau. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen: österreichische und deutsche Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Wissensdiskurse in der Literatur, Sammeln als Kulturpraxis sowie Briefkultur des 19. Jahrhunderts.