Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig (1881-1942) erzählt in diesem Roman die Geschichte von Christine Hoflehner, die durch einen hochstaplerischen Schwindel in den Genuss des "höheren" gesellschaftlichen Lebens kommt. Später fliegt sie durch eine Intrige auf und wird in ihr Dorf zurückgeschickt. Sie fällt in eine Depression und lernt schließlich Ferdinand in Wien kennen, mit dem sie einen gemeinsamen Suizid plant, zu dem es nicht kommt. Am Ende schlägt Ferdinand vor, einen Postraub zu begehen.
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