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Transparence: Calder / Picabia untersucht erstmals den für das Werk beider Künstler bedeutsamen Aspekt der Transparenz. Alexander Calder (1898-1976) und Francis Picabia (1879-1953) gelten beide als wichtige Erneuerer der Kunst der Moderne im 20. Jahrhundert. Die Publikation stellt ausgewählte Werke der Künstler aus der Zeit zwischen den späten 1920er-Jahren bis nach dem Zweiten Weltkrieg einander gegenüber und beleuchtet den sich ergebenden Dialog: Calders radikal neue Kreationen - etwa seine Drahtarbeiten -, die erstmals Transparenz zu einem Ausdrucksmittel der Skulptur machten, sowie…mehr

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Produktbeschreibung
Transparence: Calder / Picabia untersucht erstmals den für das Werk beider Künstler bedeutsamen Aspekt der Transparenz. Alexander Calder (1898-1976) und Francis Picabia (1879-1953) gelten beide als wichtige Erneuerer der Kunst der Moderne im 20. Jahrhundert. Die Publikation stellt ausgewählte Werke der Künstler aus der Zeit zwischen den späten 1920er-Jahren bis nach dem Zweiten Weltkrieg einander gegenüber und beleuchtet den sich ergebenden Dialog: Calders radikal neue Kreationen - etwa seine Drahtarbeiten -, die erstmals Transparenz zu einem Ausdrucksmittel der Skulptur machten, sowie Picabias abstrahierende Umrissbilder, seine »transparencies«, und Gemälde, die sich auf diese Werkserie beziehen. Arnauld Pierre und George Baker, ausgewiesene Spezialisten zum Werk der beiden Künstler, untersuchen diese Korrespondenzen in begleitenden Essays auf ihre Bedeutung und Wirkung hin.

Ausstellung/Exhibition: Hauser & Wirth, Zürich / Zurich 14.6.-25.7.2015
Autorenporträt
Francis Picabia, geb. 1879 in Paris, starb 1953 auch dort. Sie studierte an der Ecole des Beaux-Arts und der Ecole des Arts Decoratifs. Sie war Mitglied der Künstlergruppe 'Section d'Or'. Eine erste Teilnahme an der 'Armory Show' ergab sich 1913. 1918/19 knüpfte sie Kontakte zur Züricher Dada-Gruppe. Des weiteren hatte sie Begegnungen mit einigen Dichtern im Umfeld der surrealistisch geprägten Zeitschrift 'Litterature' in Paris.