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10 Kundenbewertungen

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Wer kennt sie nicht: die Verfilmung des >Hauptmann von Köpenick Rühmann in der Titelrolle. Schon auf der Bühne war Zuckmayers Theaterstück mit seiner Mischung aus Komik und Sozialkritik ein großer Publikumserfolg. Der Film aber aus dem Jahr 1956 hat das Drama so populär gemacht wie kein anderes aus dem 20. Jahrhundert. Bis heute weckt es unsere Sympathie für all…mehr

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Produktbeschreibung
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Wer kennt sie nicht: die Verfilmung des >Hauptmann von Köpenick< mit Heinz Rühmann in der Titelrolle. Schon auf der Bühne war Zuckmayers Theaterstück mit seiner Mischung aus Komik und Sozialkritik ein großer Publikumserfolg. Der Film aber aus dem Jahr 1956 hat das Drama so populär gemacht wie kein anderes aus dem 20. Jahrhundert. Bis heute weckt es unsere Sympathie für all die Schelme und Ganoven, die den großen Staatsapparaten mit ihrer Respektlosigkeit und List immer wieder ein Schnippchen schlagen.

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Autorenporträt
Carl Zuckmayer wurde am 27. Dezember 1896 in Nackenheim am Rhein geboren. »Der fröhliche Weinberg« brachte ihm 1925 den Durchbruch und den renommierten Kleist-Preis. 1933 verhängten die Nationalsozialisten ein Aufführungsverbot über ihn. Zuckmayer zog sich daraufhin nach Henndorf bei Salzburg zurück. 1938 floh er weiter in die Schweiz, ein Jahr später in die USA. 1958 kehrte er in die Schweiz zurück. Am 18. Januar 1977 ist er bei Visp (Wallis) gestorben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein bisschen zu sehr "in die Länge gezogen" wirkt dieses Hörspiel auf Martin Z. Schröder. Die Ausführlichkeit, mit der Carl Zuckmayer Obdachlosigkeit, Hunger und Krankheit zur Zeit des Hauptmanns von Köpenick beschreibt, sei aber notwendig, schließlich habe man diese Geschichte im Gedächtnis bereits "auf ein Kostümspiel" reduziert, meint Schröder: Ein Arbeitsloser verhaftet in geklauter Uniform den Köpenicker Bürgermeister, um sich mit der Stadtkasse auf und davon zu machen. Diesen zu engen Rahmen sprenge die Hörspielfassung von Zuckmayers Stück, freut sich der Rezensent. Die Geschichte gewinne mit der "Debatte ums Soziale" an Aktualität angesichts des derzeit "hohlen Klapperns" deutscher Kommunalkassen. Leider widmet sich der Rezensent nur knapp den Sprechern wie Inge Meysel, Willy Maertens oder Gustav Knuth. Lobend erwähnt er nur ihre "Mundartsicherheit", die dem Stück die nötige "Echtheit" verleihe.

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