Christoph Randler
Verhaltensbiologie
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Dieser Band richtet sich an Studienanfänger der Biologie und führt ein in alle wichtigen Themen der Verhaltensbiologie: Nahrungssuche, Partnerwahl und Fortpflanzung, Brutfürsorge und -aufzucht, Räuber-Beute-Beziehungen, Kommunikation und Sozialverhalten. Des Weiteren werden auch genetische und evolutionsbiologische Aspekte beleuchtet, die wichtigsten Forschungsmethoden erläutert und auf einige praktische Anwendungen der Verhaltensbiologie eingegangen. "Verhaltensbiologie" eignet sich insbesondere für BA- und MA-Studierende der Biologie.- 105 Abbildungen und 35 Tabellen veranschaulichen die…mehr
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Dieser Band richtet sich an Studienanfänger der Biologie und führt ein in alle wichtigen Themen der Verhaltensbiologie: Nahrungssuche, Partnerwahl und Fortpflanzung, Brutfürsorge und -aufzucht, Räuber-Beute-Beziehungen, Kommunikation und Sozialverhalten. Des Weiteren werden auch genetische und evolutionsbiologische Aspekte beleuchtet, die wichtigsten Forschungsmethoden erläutert und auf einige praktische Anwendungen der Verhaltensbiologie eingegangen. "Verhaltensbiologie" eignet sich insbesondere für BA- und MA-Studierende der Biologie.- 105 Abbildungen und 35 Tabellen veranschaulichen die komplexen Sachverhalte- ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4817
- Verlag: Haupt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 4817
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 13. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 151mm x 20mm
- Gewicht: 385g
- ISBN-13: 9783825248178
- ISBN-10: 3825248178
- Artikelnr.: 50197766
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- Verlag: Haupt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 4817
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 13. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 151mm x 20mm
- Gewicht: 385g
- ISBN-13: 9783825248178
- ISBN-10: 3825248178
- Artikelnr.: 50197766
Dr. Christoph Randler ist Professor für Didaktik der Biologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Zuvor lehrte und forschte er als Professor an der Universität Leipzig und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Seine Schwerpunkte in der Verhaltensbiologie sind Räuber-Beute Beziehungen, Kommunikation, Chronobiologie und Hybridisierung.
Dank 81 Was ist Verhaltensbiologie 91.1 Wie wird Verhalten definiert? 121.2 Verhaltensbiologie - eine junge Disziplin 131.3 Was tun Verhaltensbiologen? 151.4 Berufsfelder für Verhaltensbiologen 161.5 Was müssen Verhaltensbiologen können? 162 Methoden der Verhaltensbiologie 192.1 Verhaltensbiologen testen Hypothesen 192.2 Forschungsansätze 202.3 Methodenrepertoire der Verhaltensbiologie 212.4 Integrative Funktion der Verhaltensbiologie 352.5 Probleme bei verhaltensbiologischen Studien 353 Terminologie und Ansätze der Verhaltensbiologie 393.1 Klassische Ethologie 393.2 Verhaltensökologie 423.3 Soziobiologie 453.4 Kognitive Ethologie 463.5 Verschiedene Typen von Faktoren: Die Fragen nach dem Warum? 464 Proximate Faktoren/Wirkmechanismen 494.1 Verhaltensgenetik 494.2 Verhaltensphysiologie 604.3 Verhaltensontogenie 654.4 Außenreize und Innenreize wirken bei der Steuerung des Verhaltens zusammen 695 Nahrungssuche 735.1 Welche Nahrung fresse ich? Nahrungswahl 745.2 Strategien der Nahrungssuche 775.3 Habitatwahl: Wo suche ich nach Nahrung? 845.4 Wie lange verweile ich, bis ich den Ort wechsle? 915.5 Nahrungssuche in Gruppen 926 Räuber-Beute-Beziehungen: Anti-Prädationsverhalten 956.1 Überblick und Definitionen 966.2 Der Ablauf der Prädation 976.3 Erkennen von Prädatoren 986.4 Körperliche Anpassungen, um einer Entdeckung zu entgehen 1006.5 Verhaltensmechanismen vermeiden Entdeckung durch Beutegreifer 1036.6 Die Vorteile des Gruppenlebens und die Beziehung zur Wachsamkeit 1046.7 Signale an den Beutegreifer 1116.8 Signale, die eine Verfolgung verhindern sollen 1146.9 Fluchtverhalten und Fluchtstrategien 1166.10 Morphologische und physiologische Verteidigungsmechanismen 1196.11 Mobbing 1217 Partnerwahl und Fortpflanzung 1257.1 Sexuelle vs. asexuelle Fortpflanzung 1257.2 Sexuelle Konflikte 1287.3 Revierwahl und Revierverteidigung 1307.4 Sexuelle Selektion: Balzverhalten und Partnerwahl 1327.5 Alternative Fortpflanzungsstrategien 1427.6 Paarungssysteme 1447.7 Balzplatze 1508 Brutfürsorge und Brutpflegeverhalten 1538.1 Parentale Fürsorge 1538.2 Eltern-Kind-Konflikte bei der Nahrung 1628.3 Geschwisterkonkurrenz 1648.4 Sonderformen 1659 Lernen, Gedächtnis und Kognition 1719.1 Formen des Lernens 1739.2 Das Gehirn als Basis der Kognition 1829.3 Kognitive Ethologie 1869.4 Komparative Studien 19310 Kommunikation 19510.1 Was sind Signale? 19610.2 Bau und Ökologie von Signalen 19810.3 Sender und Empfänger 20510.4 Warum sind Signale zuverlässig und ehrlich? 20810.5 Funktionale Referenz und Bedeutung von Signalen 21011 Sozialverhalten, Soziobiologie und soziale Evolution 21511.1 Aspekte des Sozialverhaltens 21511.2 Warum helfen sich Tiere gegenseitig? 21911.3 Helfersysteme 23011.4 Eusozialität 23211.5 Infantizid 23412 Angewandte Aspekte 23712.1 Arten- und Naturschutz und Verhalten 23712.2 Angewandte Aspekte 253Literatur 257Register 275
Dank 8 1 Was ist Verhaltensbiologie 9 1.1 Wie wird Verhalten definiert? 12 1.2 Verhaltensbiologie – eine junge Disziplin 13 1.3 Was tun Verhaltensbiologen? 15 1.4 Berufsfelder für Verhaltensbiologen 16 1.5 Was müssen Verhaltensbiologen können? 16 2 Methoden der Verhaltensbiologie 19 2.1 Verhaltensbiologen testen Hypothesen 19 2.2 Forschungsansätze 20 2.3 Methodenrepertoire der Verhaltensbiologie 21 2.4 Integrative Funktion der Verhaltensbiologie 35 2.5 Probleme bei verhaltensbiologischen Studien 35 3 Terminologie und Ansätze der Verhaltensbiologie 39 3.1 Klassische Ethologie 39 3.2 Verhaltensökologie 42 3.3 Soziobiologie 45 3.4 Kognitive Ethologie 46 3.5 Verschiedene Typen von Faktoren: Die Fragen nach dem Warum? 46 4 Proximate Faktoren/Wirkmechanismen 49 4.1 Verhaltensgenetik 49 4.2 Verhaltensphysiologie 60 4.3 Verhaltensontogenie 65 4.4 Außenreize und Innenreize wirken bei der Steuerung des Verhaltens zusammen 69 5 Nahrungssuche 73 5.1 Welche Nahrung fresse ich? Nahrungswahl 74 5.2 Strategien der Nahrungssuche 77 5.3 Habitatwahl: Wo suche ich nach Nahrung? 84 5.4 Wie lange verweile ich, bis ich den Ort wechsle? 91 5.5 Nahrungssuche in Gruppen 92 6 Räuber-Beute-Beziehungen: Anti-Prädationsverhalten 95 6.1 Überblick und Definitionen 96 6.2 Der Ablauf der Prädation 97 6.3 Erkennen von Prädatoren 98 6.4 Körperliche Anpassungen, um einer Entdeckung zu entgehen 100 6.5 Verhaltensmechanismen vermeiden Entdeckung durch Beutegreifer 103 6.6 Die Vorteile des Gruppenlebens und die Beziehung zur Wachsamkeit 104 6.7 Signale an den Beutegreifer 111 6.8 Signale, die eine Verfolgung verhindern sollen 114 6.9 Fluchtverhalten und Fluchtstrategien 116 6.10 Morphologische und physiologische Verteidigungsmechanismen 119 6.11 Mobbing 121 7 Partnerwahl und Fortpflanzung 125 7.1 Sexuelle vs. asexuelle Fortpflanzung 125 7.2 Sexuelle Konflikte 128 7.3 Revierwahl und Revierverteidigung 130 7.4 Sexuelle Selektion: Balzverhalten und Partnerwahl 132 7.5 Alternative Fortpflanzungsstrategien 142 7.6 Paarungssysteme 144 7.7 Balzplatze 150 8 Brutfürsorge und Brutpflegeverhalten 153 8.1 Parentale Fürsorge 153 8.2 Eltern-Kind-Konflikte bei der Nahrung 162 8.3 Geschwisterkonkurrenz 164 8.4 Sonderformen 165 9 Lernen, Gedächtnis und Kognition 171 9.1 Formen des Lernens 173 9.2 Das Gehirn als Basis der Kognition 182 9.3 Kognitive Ethologie 186 9.4 Komparative Studien 193 10 Kommunikation 195 10.1 Was sind Signale? 196 10.2 Bau und Ökologie von Signalen 198 10.3 Sender und Empfänger 205 10.4 Warum sind Signale zuverlässig und ehrlich? 208 10.5 Funktionale Referenz und Bedeutung von Signalen 210 11 Sozialverhalten, Soziobiologie und soziale Evolution 215 11.1 Aspekte des Sozialverhaltens 215 11.2 Warum helfen sich Tiere gegenseitig? 219 11.3 Helfersysteme 230 11.4 Eusozialität 232 11.5 Infantizid 234 12 Angewandte Aspekte 237 12.1 Arten- und Naturschutz und Verhalten 237 12.2 Angewandte Aspekte 253 Literatur 257 Register 275
Dank 81 Was ist Verhaltensbiologie 91.1 Wie wird Verhalten definiert? 121.2 Verhaltensbiologie - eine junge Disziplin 131.3 Was tun Verhaltensbiologen? 151.4 Berufsfelder für Verhaltensbiologen 161.5 Was müssen Verhaltensbiologen können? 162 Methoden der Verhaltensbiologie 192.1 Verhaltensbiologen testen Hypothesen 192.2 Forschungsansätze 202.3 Methodenrepertoire der Verhaltensbiologie 212.4 Integrative Funktion der Verhaltensbiologie 352.5 Probleme bei verhaltensbiologischen Studien 353 Terminologie und Ansätze der Verhaltensbiologie 393.1 Klassische Ethologie 393.2 Verhaltensökologie 423.3 Soziobiologie 453.4 Kognitive Ethologie 463.5 Verschiedene Typen von Faktoren: Die Fragen nach dem Warum? 464 Proximate Faktoren/Wirkmechanismen 494.1 Verhaltensgenetik 494.2 Verhaltensphysiologie 604.3 Verhaltensontogenie 654.4 Außenreize und Innenreize wirken bei der Steuerung des Verhaltens zusammen 695 Nahrungssuche 735.1 Welche Nahrung fresse ich? Nahrungswahl 745.2 Strategien der Nahrungssuche 775.3 Habitatwahl: Wo suche ich nach Nahrung? 845.4 Wie lange verweile ich, bis ich den Ort wechsle? 915.5 Nahrungssuche in Gruppen 926 Räuber-Beute-Beziehungen: Anti-Prädationsverhalten 956.1 Überblick und Definitionen 966.2 Der Ablauf der Prädation 976.3 Erkennen von Prädatoren 986.4 Körperliche Anpassungen, um einer Entdeckung zu entgehen 1006.5 Verhaltensmechanismen vermeiden Entdeckung durch Beutegreifer 1036.6 Die Vorteile des Gruppenlebens und die Beziehung zur Wachsamkeit 1046.7 Signale an den Beutegreifer 1116.8 Signale, die eine Verfolgung verhindern sollen 1146.9 Fluchtverhalten und Fluchtstrategien 1166.10 Morphologische und physiologische Verteidigungsmechanismen 1196.11 Mobbing 1217 Partnerwahl und Fortpflanzung 1257.1 Sexuelle vs. asexuelle Fortpflanzung 1257.2 Sexuelle Konflikte 1287.3 Revierwahl und Revierverteidigung 1307.4 Sexuelle Selektion: Balzverhalten und Partnerwahl 1327.5 Alternative Fortpflanzungsstrategien 1427.6 Paarungssysteme 1447.7 Balzplatze 1508 Brutfürsorge und Brutpflegeverhalten 1538.1 Parentale Fürsorge 1538.2 Eltern-Kind-Konflikte bei der Nahrung 1628.3 Geschwisterkonkurrenz 1648.4 Sonderformen 1659 Lernen, Gedächtnis und Kognition 1719.1 Formen des Lernens 1739.2 Das Gehirn als Basis der Kognition 1829.3 Kognitive Ethologie 1869.4 Komparative Studien 19310 Kommunikation 19510.1 Was sind Signale? 19610.2 Bau und Ökologie von Signalen 19810.3 Sender und Empfänger 20510.4 Warum sind Signale zuverlässig und ehrlich? 20810.5 Funktionale Referenz und Bedeutung von Signalen 21011 Sozialverhalten, Soziobiologie und soziale Evolution 21511.1 Aspekte des Sozialverhaltens 21511.2 Warum helfen sich Tiere gegenseitig? 21911.3 Helfersysteme 23011.4 Eusozialität 23211.5 Infantizid 23412 Angewandte Aspekte 23712.1 Arten- und Naturschutz und Verhalten 23712.2 Angewandte Aspekte 253Literatur 257Register 275
Dank 8 1 Was ist Verhaltensbiologie 9 1.1 Wie wird Verhalten definiert? 12 1.2 Verhaltensbiologie – eine junge Disziplin 13 1.3 Was tun Verhaltensbiologen? 15 1.4 Berufsfelder für Verhaltensbiologen 16 1.5 Was müssen Verhaltensbiologen können? 16 2 Methoden der Verhaltensbiologie 19 2.1 Verhaltensbiologen testen Hypothesen 19 2.2 Forschungsansätze 20 2.3 Methodenrepertoire der Verhaltensbiologie 21 2.4 Integrative Funktion der Verhaltensbiologie 35 2.5 Probleme bei verhaltensbiologischen Studien 35 3 Terminologie und Ansätze der Verhaltensbiologie 39 3.1 Klassische Ethologie 39 3.2 Verhaltensökologie 42 3.3 Soziobiologie 45 3.4 Kognitive Ethologie 46 3.5 Verschiedene Typen von Faktoren: Die Fragen nach dem Warum? 46 4 Proximate Faktoren/Wirkmechanismen 49 4.1 Verhaltensgenetik 49 4.2 Verhaltensphysiologie 60 4.3 Verhaltensontogenie 65 4.4 Außenreize und Innenreize wirken bei der Steuerung des Verhaltens zusammen 69 5 Nahrungssuche 73 5.1 Welche Nahrung fresse ich? Nahrungswahl 74 5.2 Strategien der Nahrungssuche 77 5.3 Habitatwahl: Wo suche ich nach Nahrung? 84 5.4 Wie lange verweile ich, bis ich den Ort wechsle? 91 5.5 Nahrungssuche in Gruppen 92 6 Räuber-Beute-Beziehungen: Anti-Prädationsverhalten 95 6.1 Überblick und Definitionen 96 6.2 Der Ablauf der Prädation 97 6.3 Erkennen von Prädatoren 98 6.4 Körperliche Anpassungen, um einer Entdeckung zu entgehen 100 6.5 Verhaltensmechanismen vermeiden Entdeckung durch Beutegreifer 103 6.6 Die Vorteile des Gruppenlebens und die Beziehung zur Wachsamkeit 104 6.7 Signale an den Beutegreifer 111 6.8 Signale, die eine Verfolgung verhindern sollen 114 6.9 Fluchtverhalten und Fluchtstrategien 116 6.10 Morphologische und physiologische Verteidigungsmechanismen 119 6.11 Mobbing 121 7 Partnerwahl und Fortpflanzung 125 7.1 Sexuelle vs. asexuelle Fortpflanzung 125 7.2 Sexuelle Konflikte 128 7.3 Revierwahl und Revierverteidigung 130 7.4 Sexuelle Selektion: Balzverhalten und Partnerwahl 132 7.5 Alternative Fortpflanzungsstrategien 142 7.6 Paarungssysteme 144 7.7 Balzplatze 150 8 Brutfürsorge und Brutpflegeverhalten 153 8.1 Parentale Fürsorge 153 8.2 Eltern-Kind-Konflikte bei der Nahrung 162 8.3 Geschwisterkonkurrenz 164 8.4 Sonderformen 165 9 Lernen, Gedächtnis und Kognition 171 9.1 Formen des Lernens 173 9.2 Das Gehirn als Basis der Kognition 182 9.3 Kognitive Ethologie 186 9.4 Komparative Studien 193 10 Kommunikation 195 10.1 Was sind Signale? 196 10.2 Bau und Ökologie von Signalen 198 10.3 Sender und Empfänger 205 10.4 Warum sind Signale zuverlässig und ehrlich? 208 10.5 Funktionale Referenz und Bedeutung von Signalen 210 11 Sozialverhalten, Soziobiologie und soziale Evolution 215 11.1 Aspekte des Sozialverhaltens 215 11.2 Warum helfen sich Tiere gegenseitig? 219 11.3 Helfersysteme 230 11.4 Eusozialität 232 11.5 Infantizid 234 12 Angewandte Aspekte 237 12.1 Arten- und Naturschutz und Verhalten 237 12.2 Angewandte Aspekte 253 Literatur 257 Register 275
Aus: Westfälische Nachrichten - Ellen Bultmann - 10.12.2018
[...] Vor allem bietet das Fachbuch eine Systematik der Verhaltensweisen in der Tierwelt, die es erleichtert, das beobachtete Geschehen einzuordnen und weitergehende Schlüsse für dessen Bedeutung und Zweck zu ziehen. Von Nahrungssuche über Räuber-Beute-Beziehungen, Partnerwahl und Fortpflanzung, Brutfürsorge und Brutpflegeverhalten werden die Grundlagen zwar zusammenfassend dargestellt, zugleich jedoch präzise auf den Punkt gebracht. [...]
[...] Vor allem bietet das Fachbuch eine Systematik der Verhaltensweisen in der Tierwelt, die es erleichtert, das beobachtete Geschehen einzuordnen und weitergehende Schlüsse für dessen Bedeutung und Zweck zu ziehen. Von Nahrungssuche über Räuber-Beute-Beziehungen, Partnerwahl und Fortpflanzung, Brutfürsorge und Brutpflegeverhalten werden die Grundlagen zwar zusammenfassend dargestellt, zugleich jedoch präzise auf den Punkt gebracht. [...]