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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: Übung im Grundstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: In Italien wurde 1994 mit Silvio Berlusconi ein Mann Ministerpräsident, der alles andere als ein erfahrener Politiker war. Weder war er seit einigen Jahren aktiv in der Regierung oder in der Opposition aktiv, noch war er langjähriges Mitglied einer Partei. Die typischen Merkmale der meisten westeuropäischen Regierungschefs…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: Übung im Grundstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: In Italien wurde 1994 mit Silvio Berlusconi ein Mann Ministerpräsident, der alles andere als ein erfahrener Politiker war. Weder war er seit einigen Jahren aktiv in der Regierung oder in der Opposition aktiv, noch war er langjähriges Mitglied einer Partei. Die typischen Merkmale der meisten westeuropäischen Regierungschefs waren bei ihm nicht zu finden. Im Gegenteil. Ihm gelang es in nur kurzer Zeit eine Partei zu gründen, effektiven Wahlkampf zu führen und bereits nach der ersten Beteiligung an nationalen Parlamentswahlen sich als Ministerpräsident eines der größten und wichtigsten Staaten Europas wählen zu lassen. Dieser schnelle Erfolg ließ viele europäische Staaten besorgt Richtung Rom blicken, einige Intellektuelle "verfielen in Endzeitstimmung". War Italien vielleicht nur der Anfang und würde sich diese Art der "medialen Machtergreifung", wie Stefan Wallisch sie nennt, über ganz Europa ausbreiten können? Diese Arbeit möchte sich primär mit den Hintergründen der ungewöhnlichen Vorgänge Anfang der 90er Jahre auseinandersetzen. Wie ist es möglich, dass ein zwar ohne Frage mächtiger Unternehmer, Chef eines riesigen Medienimperiums, seine Macht scheinbar so unproblematisch auch auf die Politik ausdehnen konnte? Diese Arbeit wird ihren Schwerpunkt dabei nicht auf die Person Berlusconi oder sein Wirtschaftsimperium legen. Auch die Art seines Wahlkampfes wird nur am Rande erwähnt werden. Vielmehr wird primär versucht, die speziellen gesellschaftspolitischen Voraussetzungen herauszuarbeiten, die den Erfolg dieser schillernden Persönlichkeit erst möglich machten. Der erste Teil der Arbeit wird sich mit den Ereignissen in Italien während der 80er und Anfang der 90er Jahre auseinandersetzen. Welche Entwicklungen haben dazu beigetragen, dass Italien 1992 in eine solch tiefe, umwälzende innenpolitische Krise kam? Was für Schwächen hatte das politische System Italiens und wie kamen sie zustande? Aufgrund der Komplexität der Ereignisse in den 80er Jahren sei schon hier darauf hingewiesen, dass sich die Arbeit darauf beschränkt, Strukturen zu beschreiben und einige Hintergründe anzusprechen. Eine detaillierte Analyse der Ereignisse würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. [...]

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