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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 13,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Facharbeit wird die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus untersucht. Dabei wird vor allem analysiert, wie der Nationalsozialismus zur Kirche stand und die Kirche zum Judentum. Die 1930er Jahre waren geprägt von einer Weltwirtschaftskrise und den daraus resultierenden Problemen. Vor allem die Weimarer Republik war stark von ihr betroffen, weshalb die Arbeitslosigkeit und die damit verbundene Unzufriedenheit in der…mehr

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Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 13,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Facharbeit wird die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus untersucht. Dabei wird vor allem analysiert, wie der Nationalsozialismus zur Kirche stand und die Kirche zum Judentum. Die 1930er Jahre waren geprägt von einer Weltwirtschaftskrise und den daraus resultierenden Problemen. Vor allem die Weimarer Republik war stark von ihr betroffen, weshalb die Arbeitslosigkeit und die damit verbundene Unzufriedenheit in der Bevölkerung sehr hoch war. Denn die Menschen hatten wenig Geld und nicht ausreichend zu Essen. Zwar war der Großteil der Bevölkerung arbeitswillig, aber sie fanden trotzdem kaum Arbeit. Deshalb mussten die Arbeitslosen zur Erwerbslosenfürsorge, von der sie aber nicht genug Geld bekamen, um menschenwürdig zu leben. Viele machten die Politik für diese Missstände verantwortlich und sehnten sich nach einer Veränderung. Die Nationalsozialisten versprachen in dieser Situation die Wiederherstellung der nationalen Ehre, Überwindung der Not und Arbeitslosigkeit sowie die Beseitigung der Klassenunterschiede. Somit gewann die Partei immer mehr Wähler und schuf so und mit der skrupellosen Beseitigung politischer Gegner den Weg für die Machtergreifung Hitlers am 30. Januar 1933. Da damals etwa 96% der deutschen Bevölkerung in der Kirche waren, wurde die Partei natürlich auch von vielen Christen gewählt. Denn die Nationalsozialisten und besonders Hitler gaben sich vor der Machtergreifung sehr kirchenfreundlich, um ein möglichst großes Spektrum von Wählern anzusprechen. Dabei sind die grundsätzlichen Wertevorstellungen der Kirche und des Nationalsozialismus unvereinbar: Denn die menschenverachtende Ideologie des Nationalsozialismus steht im kompletten Gegensatz zur Gleichheit der Menschen und zur Nächstenliebe, die in der christlichen Religion gepredigt wird.

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