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Wir alle kennen den Brauch, Brot und Salz zum Einzug zu schenken oder eine Prise über die linke Schulter zu werfen, um den Teufel damit direkt in die Augen zu treffen. Manche glauben, dass ein Kreis aus Salz wie ein Schutzwall wirkt, der vor bösen Geistern, Dämonen oder Wiedergängern bewahrt. Die dreizehn Geschichten dieses Erzählbandes handeln von ebensolchen Grenzbegegnungen zwischen den Welten, zwischen Menschen und Geisteszuständen. Wir folgen Figuren im Kegel der Straßenlaternen und Zwielicht der Neonröhren, begegnen ausgestopften Affen und axtaffinen Mörderinnen. Die Geschichten loten…mehr

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Produktbeschreibung
Wir alle kennen den Brauch, Brot und Salz zum Einzug zu schenken oder eine Prise über die linke Schulter zu werfen, um den Teufel damit direkt in die Augen zu treffen. Manche glauben, dass ein Kreis aus Salz wie ein Schutzwall wirkt, der vor bösen Geistern, Dämonen oder Wiedergängern bewahrt. Die dreizehn Geschichten dieses Erzählbandes handeln von ebensolchen Grenzbegegnungen zwischen den Welten, zwischen Menschen und Geisteszuständen. Wir folgen Figuren im Kegel der Straßenlaternen und Zwielicht der Neonröhren, begegnen ausgestopften Affen und axtaffinen Mörderinnen. Die Geschichten loten die Tiefen menschlicher Beziehungen aus und bewegen sich dabei traumwandlerisch zwischen verschiedenen Genres. Schlagen Sie das Buch auf, wenn Sie sich trauen - vielleicht brauchen auch Sie gerade einen »Kreis aus Salz«.

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Autorenporträt
Sarah Beicht ist freie Autorin, Moderatorin und Veranstalterin aus Mainz. Ihre Geschichten wurden in zahlreichen Magazinen und Anthologien veröffentlicht, viele davon sind mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Für das Literaturhaus Wiesbaden ist sie als freie Mitarbeiterin tätig, für das sie unter anderem Podcasts und Jugendlesungen moderiert. Daneben bloggt sie auf www.letterwald-mainz.de über die Literaturszene ihrer Heimatstadt und pflegt gemeinsam mit Ingo Bartsch ihre eigene Lesebühne »die Leselampe«, zu der sie das Magazin »Lampenfieber« herausgibt.